Gesundheitsberater: Unterschied zwischen den Versionen

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*Ärztlich geprüfter christlicher Gesundheitsberater (der "Schule für christliche Naturheilkunde", Kandern)
 
*Ärztlich geprüfter christlicher Gesundheitsberater (der "Schule für christliche Naturheilkunde", Kandern)
 
*[[Ayurveda]] Gesundheitsberater
 
*[[Ayurveda]] Gesundheitsberater
*Gesundheitsberater/in (SGD), der "Studiengemeinschaft Darmstadt"
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*Gesundheitsberater/in (SGD) der [[ILS|Studiengemeinschaft Darmstadt]]
*Gesundheitsberater/in (GGB), der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. (siehe [[Max Otto Bruker]])
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*Gesundheitsberater/in (GGB) der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. (siehe [[Max Otto Bruker]])
 
*Gesundheitsberater für ganzheitliche Regulation
 
*Gesundheitsberater für ganzheitliche Regulation
*Geprüfter Präventionsberater – Gesundheitsberater, des Institut für Lernsysteme GmbH in Hamburg
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*Geprüfter Präventionsberater – Gesundheitsberater, des [[ILS|Instituts für Lernsysteme GmbH in Hamburg]]
 
*[[FOSTAC]] Gesundheitsberater
 
*[[FOSTAC]] Gesundheitsberater
 
*Naturheilkundlicher Gesundheitsberater
 
*Naturheilkundlicher Gesundheitsberater

Version vom 28. März 2013, 18:57 Uhr

Zur Tätigkeitsbezeichnung Gesundheitsberater werden im deutschsprachigen Raum zahlreiche Ausbildungskurse angeboten. Kursabsolventen, die sich dann "Gesundheitsberater" nennen, dürfen in der Bundesrepublik Deutschland die Heilkunde beim Menschen jedoch nicht ausüben, es sei denn sie wären im Besitz der ärztlichen Approbation oder hätten eine Zulassung als Heilpraktiker. Daran ändert auch nicht ein Zusatz wie "ärztlich geprüft". Gesundheitsberater ist kin anerkannter Ausbildungsberuf in Deutschland. Jeder kann sofort eine Praxis als Gesundheitsberater öffnen, ohne eine Ausbildung vorweisen zu müssen.

In der Regel sind medizinische Qualifikationen (etwa als Krankenschwester) keine zwingende Voraussetzung für die verschiedenen Gesundheitsberaterkurse.

Analoge Aussagen treffen auch auf die Berufsbezeichnung "Ernährungsberater" zu. Es handelt sich in diesem Falle ebenfalls nicht um einen anerkannten Ausbildungsberuf. Jeder Laie darf sofort als Ernährungsberater tätig werden und eine Praxis eröffnen. Weitere Berufsbezeichnungen aus diesem Bereich sind Heilberater, "Geprüfte/r Präventionsberater/in", Gesundheitspädagoge, Präventologe, Chiropraktiker, Homöopath, Vitalogist, Vitametiker, Ayurvedatherapeut, Aromatherapeut, Bewegungstherapeut, Körpertherapeut, Kinesiologe, Dorntherapeut, Massagetherapeut, Farbmeridiantherapeut, Atemtherapeut, Fußreflexzonentherapeut, Hypnosetherapeut, Kraniosakraltherapeut, Lymphtherapeut, Manualtherapeut, Musiktherapeut, Neuraltherapeut, Phytotherapeut, Schüßlertherapeut, Triggerpunkttherapeut oder Yogatherapeut.

Varianten

Es gibt im deutschsprachigen Raum zahlreiche Varianten zu "Gesundheitsberater"-Tätigskeitsbezeichnungen. Einige Beispiele:

  • Ärztlich geprüfter christlicher Gesundheitsberater (der "Schule für christliche Naturheilkunde", Kandern)
  • Ayurveda Gesundheitsberater
  • Gesundheitsberater/in (SGD) der Studiengemeinschaft Darmstadt
  • Gesundheitsberater/in (GGB) der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. (siehe Max Otto Bruker)
  • Gesundheitsberater für ganzheitliche Regulation
  • Geprüfter Präventionsberater – Gesundheitsberater, des Instituts für Lernsysteme GmbH in Hamburg
  • FOSTAC Gesundheitsberater
  • Naturheilkundlicher Gesundheitsberater

Siehe auch