P-Wert-Test: Unterschied zwischen den Versionen
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Der P-Wert wird wie folgt berechnet: | Der P-Wert wird wie folgt berechnet: | ||
P = [30*(rH-2pH)]2 / R | P = [30*(rH-2pH)]2 / R | ||
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| + | Das Redoxpotential rH ist der dekadische Logarithmus des Wasserstoff-Partialdruckes. Der Widerstand R stellt den ohmschen Widerstand dar. | ||
Für die P-Wert-Messung werden die Proben homogenisiert und mit Wasser angesetzt. | Für die P-Wert-Messung werden die Proben homogenisiert und mit Wasser angesetzt. | ||
Aus Sicht der Befürworter sollen niedrigere P-Werte eine höhere Qualität der Probe aufzeigen. (durch niedrigere rH–Werte und höhere rho–Werte). | Aus Sicht der Befürworter sollen niedrigere P-Werte eine höhere Qualität der Probe aufzeigen. (durch niedrigere rH–Werte und höhere rho–Werte). | ||
Version vom 13. März 2013, 15:24 Uhr
Der P-Wert Test (P - Wert- Bestimmung) ist ein unkonventionelles Testverfahren zur Begutachtung von Lebensmitteln. Das Testverfahren ähnelt dem Verfahren Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Vincent, das in der Pseudo- und Alternativmedizin Verwendung findet.
Methode
Bei dieser Methoden werden pH-Wert, Redoxpotential (rH-Wert) und der elektrische Widerstand R in wässrigen Proben bestimmt und zu einem P-Wert verrechnet, dessen Einheit eine elektrische Leistung im Mikrowattbereich ist. Als Messgerät wird ein Bio-Ionostat verwendet.
Der P-Wert wird wie folgt berechnet:
P = [30*(rH-2pH)]2 / R
Das Redoxpotential rH ist der dekadische Logarithmus des Wasserstoff-Partialdruckes. Der Widerstand R stellt den ohmschen Widerstand dar.
Für die P-Wert-Messung werden die Proben homogenisiert und mit Wasser angesetzt.
Aus Sicht der Befürworter sollen niedrigere P-Werte eine höhere Qualität der Probe aufzeigen. (durch niedrigere rH–Werte und höhere rho–Werte).