Klaus Dona: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Februar 2013, 20:00 Uhr
Klaus Dona (geb. 1949 in Jenbach, Österreich) ist ein österreichischer, selbstständiger Kulturmanager, Ausstellungs-Organisator und Autor von Werken über angeblich ungeklärte Rätsel und Artefakte der Menschheitsgeschichte. Dona wohnt seit 1982 in Wien und betreibt dort seit 1987 ein Büro.
Dona berichtet in Veröffentlichungen und Vorträgen über eigene Spekulationen über eine vergangene Existenz von Riesen und untergegangenen Hochzivilisationen und Prä-Astronautik auf der Erde. Von Dona erwähnte Artefakte und Rätsel beziehen sich etwa auf eine "Prä-Sanskritsprache", angebliche Abbildungen von prähistorischen Flugobjekten, altägyptische Glühlampen, Steinritzungen mit "Flugscheiben", Präzisionslinsen bei den Wikingern, Skulpturen von "Menschen» mit überdimensionierten Langschädeln", Zeitreisen, antike UFOs, Wurmlöcher oder "Götter" in Astronautenanzügen mit Schutzhelmen. Dona bezog sich auch auf angebliche "Mayaartefakte" der Blossom Rivergroup Inc.
Zusammen mit Nassim Haramein trat Duna auch als Vortragsredner auf einem "Kongress für Grenzwissenschaft und Esoterik" auf, um über einen Kristallschädels vorzutragen, der zuvor angeblich aus Südamerika stammen soll und einst im Besitz von Himmler gewesen sein soll.
Dona betreibt im Internet die private Webseite "unsolved-mysteries.info".
Kurzbiographie
Klaus Dona wurde 1949 in Jenbach (Tirol) geboren. Ab 1987 ist Dona als selbständiger Kulturmanager und Ausstellungs-Organisator tätig.
Werke
- "Im Labyrinth des Unerklärlichen" (Reinhard Habeck)
- "Im Zeichen der Pyramide - Tödliche Spurensuche" (mit Karl Schmeisser)