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==Literatur==
 
==Literatur==
*Mit Strom gegen Kalk. ÖKO-TEST-Magazin 05/99, S. 82-85
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*Mit Strom gegen Kalk. ÖKO-TEST-Magazin 05/99, S. 82-85. Zitat: ''Elektrische und magnetische Felder gegen Kalkablagerungen<br>Physikalische Wasserenthärter werben damit, ohne Umweltbelastung und mit geringen laufenden Kosten unerwünschte Kalkablagerungen in Wasserleitungen und Geräten verhindern zu können. Sie fügen dem Wasser nichts hinzu und ziehen auch nichts heraus. Lediglich der Zustand des im Wasser enthaltenen Kalks soll durch elektrische Impulse oder magnetische Felder verändert werden.<br>Die weißgrauen Beläge in Wasserleitungen, Armaturen und auf Heizspiralen bilden sich vor allem bei Temperaturen über 60° C aus positiv geladenen Kohlensäure-Teilchen. Wenn es gelänge, so der Grundgedanke der physikalischen Wasserenthärtung, auf die elektrische Ladung Einfluss zu nehmen, sollte auch die Kalkablagerung zu verhindern sein.<br>Im Bundesgebiet sollen bereits mehr als 100.000 physikalische Wasserenthärter im Einsatz sein, ohne dass es bislang einen wissenschaftlichen Nachweis ihrer Wirksamkeit gab. Im letzten Jahr wurden erstmalig am Technologiezentrum Wasser in Karlsruhe, der offiziellen Prüfstelle des Deutschen Vereins für Gas- und Wasserfach (DVGW), 17 Geräte untersucht. Nur drei Geräte der Firmen BWT, Judo und Maitron bestanden den Test: Sie verringerten die Kalkablagerungen um mindestens 80%. Eines der erfolgreich getesteten Geräte, der AQA total 2500 des Schriesheimer Herstellers BWT, trägt nun nach einer Reihe weiterer Prüfungen seit März 1999 das begehrte Prüfsiegel des DVGW. Die erfolgreiche Methode besteht in der gezielten Bildung von Kalk-Nanokristallen, die letztendlich im Wasser verbleiben und Leitungen nicht anhaften.<br>Bei vielen der durchgefallenen 14 Geräte war überhaupt kein Effekt nachweisbar. Neben sehr unterschiedlichen und zum Teil kaum nachzuvollziehenden physikalischen Verfahren geben einige Geräte an, "kosmische Schwingungen" oder undefinierte "Informationen" auf das Wasser zu übertragen. Manche Geräte zum Preis von einigen Hundert Mark haben dabei einen Materialwert im Pfennigbereich.<br>Fazit: Erstmalig wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass physikalische Wasserenthärter tatsächlich die Kalkablagerung deutlich verringern können (über 80%). Gleichzeitig zeigte sich, dass die große Mehrheit der am Markt angebotenen phyikalischen Wasserenthärter nur eine sehr geringe bis gar keine Wirkung hat. Der Verbraucher sollte daher unbedingt auf das Prüfsiegel des DVGW achten.''
    
==Artikel in Publikumszeitschriften==
 
==Artikel in Publikumszeitschriften==
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