Es werden drei Elektroden am Kopf des Patienten angebracht: eine auf der Stirn, die anderen beiden hinter den Ohren. Mit dem angeschlossenen einfachen Gerät werden darüber Wechselströme im Kopfbereich mit einer Stärke von maximal 4 mA erzeugt. Der vom Gerät abgegebene Strom ist ein asymmetrisches Rechtecksignal mit einer Frequenz von rund 100 kHz, das mit einem niederfrequenten Signal von 60 bis 85 Hz amplitudenmoduliert ist. Optimal seien 77,5 Hz, weil damit die körpereigene Produktion von Beta-Endorphin maximal angeregt werde. <ref>US Patent 6904322: Transcranial electrostimulation apparatus and method. Anmeldedatum 15. Februar 2002</ref> | Es werden drei Elektroden am Kopf des Patienten angebracht: eine auf der Stirn, die anderen beiden hinter den Ohren. Mit dem angeschlossenen einfachen Gerät werden darüber Wechselströme im Kopfbereich mit einer Stärke von maximal 4 mA erzeugt. Der vom Gerät abgegebene Strom ist ein asymmetrisches Rechtecksignal mit einer Frequenz von rund 100 kHz, das mit einem niederfrequenten Signal von 60 bis 85 Hz amplitudenmoduliert ist. Optimal seien 77,5 Hz, weil damit die körpereigene Produktion von Beta-Endorphin maximal angeregt werde. <ref>US Patent 6904322: Transcranial electrostimulation apparatus and method. Anmeldedatum 15. Februar 2002</ref> |