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Der Göttinger Rechtsanwalt [[Reiner Füllmich]] gehört zum Kreis der Personen, die den Geschichten um magnetische COVID-19 Impfstoffen Glauben schenken. Zusammen mit dem Anwalt Markus Haintz besprach Füllmich das Thema der Spasserzählung magnetischer Impfstoff in einem von [[OVALmedia]] aufgezeichneten Video der [[Stiftung Corona Ausschuss]] ("56. Sizung"). Mit einbezogen wurde der Hofer Arzt Michael Dykta vom Sana-Klinikum in Hof. Dieser soll angeblich vom angenommenen Magnetismus Betroffenen helfen können indem er Diagnostik zu "magnetischen Phänomenen" nach Coronaimpfungen betreibe obwohl das behauptete Phänomen in der Medizin und Literatur vollkommen unbekannt ist. Mit involviert ist die [[Heilpraktiker]]in Lisa Marie Binder-Raupenstrauch, nach eigenen Angaben [[Homöopathie|Homöopathin]], [[Astrologie|Astrologin]] und Fachfrau für „Ausscheidungskommunikation“. Binder-Raupenstrauch ist auch Autorin des Blogs [[Rubikon]] und Initiatorin des Vereins "Aus Liebe zum Grundgesetz e. V." aus Grafing in Bayern.<ref>Aus Liebe zum Grundgesetz e.V., Bergstr. 8 c, D-85567 Grafing<br>Aus Liebe zum Grundgesetz e.V., Griesstr. 26, D-85567 Grafing</ref> Der Aufruf sich nach Impfmagnetismus untersuchen zu lassen, wurde auch auf den Webseiten des Vereins [[Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.]] veröffentlicht, der der Querdenkerszene zuzuordnen ist. Auch mehrere Querdenken-Gruppen verbreiteten den Aufruf weiter.
 
Der Göttinger Rechtsanwalt [[Reiner Füllmich]] gehört zum Kreis der Personen, die den Geschichten um magnetische COVID-19 Impfstoffen Glauben schenken. Zusammen mit dem Anwalt Markus Haintz besprach Füllmich das Thema der Spasserzählung magnetischer Impfstoff in einem von [[OVALmedia]] aufgezeichneten Video der [[Stiftung Corona Ausschuss]] ("56. Sizung"). Mit einbezogen wurde der Hofer Arzt Michael Dykta vom Sana-Klinikum in Hof. Dieser soll angeblich vom angenommenen Magnetismus Betroffenen helfen können indem er Diagnostik zu "magnetischen Phänomenen" nach Coronaimpfungen betreibe obwohl das behauptete Phänomen in der Medizin und Literatur vollkommen unbekannt ist. Mit involviert ist die [[Heilpraktiker]]in Lisa Marie Binder-Raupenstrauch, nach eigenen Angaben [[Homöopathie|Homöopathin]], [[Astrologie|Astrologin]] und Fachfrau für „Ausscheidungskommunikation“. Binder-Raupenstrauch ist auch Autorin des Blogs [[Rubikon]] und Initiatorin des Vereins "Aus Liebe zum Grundgesetz e. V." aus Grafing in Bayern.<ref>Aus Liebe zum Grundgesetz e.V., Bergstr. 8 c, D-85567 Grafing<br>Aus Liebe zum Grundgesetz e.V., Griesstr. 26, D-85567 Grafing</ref> Der Aufruf sich nach Impfmagnetismus untersuchen zu lassen, wurde auch auf den Webseiten des Vereins [[Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.]] veröffentlicht, der der Querdenkerszene zuzuordnen ist. Auch mehrere Querdenken-Gruppen verbreiteten den Aufruf weiter.
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Der genannte Arzt Michael Dykta erscheint im Internet in Videos, die die Krankengeschichte einer Ramona Klüglein thematisieren, der nach einer Astra-Zeneca Impfung drei Meter ihres Dünndarms entfernt wurde und die seitdem auf Tabletten angewiesen sei. Ursache sei eine Mesenterialvenenthrombose, und Dykta soll ihr behandelnder Arzt gewesen sein. In diesem Zusammenhang wird (unter anderem auch von [[Wolfgang Wodarg]]) behauptet dass die Erkrankung dieser Frau durch die Impfung entstanden sei.
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Der genannte Arzt Michael Dykta erscheint im Internet in Videos, die die Krankengeschichte einer Ramona Klüglein thematisieren, der nach einer Astra-Zeneca Impfung drei Meter ihres Dünndarms entfernt wurde und die seitdem auf Tabletten angewiesen sei. Ursache sei eine Mesenterialvenenthrombose, und Dykta war ihr behandelnder Arzt. In diesem Zusammenhang wird (unter anderem auch von [[Wolfgang Wodarg]]) behauptet dass die Erkrankung dieser Frau durch die Impfung entstanden sei. Der russische Staatssender [[RT DE]] thematisierte am 20. Juni 2021 in "Corona-Ausschuss: "Nehmt das Zeug vom Markt"" die Erkrankung von Klüglein und die Behandlung durch Dykta ausführlich. Nach den Angaben von RT DE sei die Patientin 30 Jahre alt gewesen und sei 15 Tage nach einer Astra Zeneca Impfung wegen einer "kompletten Pfortaderthrombose" notfallmässig in die Klinik gekommen und von Dykta operiert worden. Bereits zuvor hätten Bluttests eine bakterielle Infektion gezeigt und es habe eine Bauchfellentzündung vorgelegen. Wegen zu weniger Thrombozyten sei es zu einer Blutung mit Sepsis gekommen. Dykta soll sodann zu dem Schluß gekommen sein, dass es sich in diesem Falle um eine Folge der Impfung gehandelt habe und er dies dem zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet hätte mit dem Hinweis zum Impfstoff AstraZeneca: "Nehmt das Zeug mal vom Markt."
    
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