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Scheiner ging auch davon aus, dass durch die Funkwellen des Mobilfunks ab 100 µW/cm<sup>2</sup> die Blut-Hirn-Schranke des Menschen "aufbreche" und damit "Giftstoffe" ins Gehirn gelangten und "Nervenzellen zerquetscht" würden.<ref>http://buergerwelle.de/body_newsletter_270606.html</ref> Es komme zu einer "Überhitzung des Nervengewebes" und bei Kindern führe das Telefonieren mit Mobiltelelefonen zum Grauen Star. Durch von Mobiltelefonen angeblich bewirkte "biologische Irritationen" der Zelle komme es auch zu einer Störung von "ultraschwachen Laserstrahlen", die identisch mit einer von [[Fritz-Albert Popp]] entdeckten [[Biophoton]]enstrahlung und gleichsam als "kleinste Energiekorpuskel" in der "DNS-Spirale" des Zellkernes beheimatet seien. Die Folge einer hypothetischen "[[Blockade|Blockade von Informationsgehalten]]" der DNA führe nach Scheiner zur Entstehung von Krebszellen. Scheiner berief sich auch auf [[Ulrich Warnke]], von dem er erfahren habe, dass elektromagnetische Felder zu einem "pathologischen Energiedefizit" (PED) in der Zelle führten, das angeblich identisch mit dem Chronic Fatigue Syndrom (CFS) sei. | Scheiner ging auch davon aus, dass durch die Funkwellen des Mobilfunks ab 100 µW/cm<sup>2</sup> die Blut-Hirn-Schranke des Menschen "aufbreche" und damit "Giftstoffe" ins Gehirn gelangten und "Nervenzellen zerquetscht" würden.<ref>http://buergerwelle.de/body_newsletter_270606.html</ref> Es komme zu einer "Überhitzung des Nervengewebes" und bei Kindern führe das Telefonieren mit Mobiltelelefonen zum Grauen Star. Durch von Mobiltelefonen angeblich bewirkte "biologische Irritationen" der Zelle komme es auch zu einer Störung von "ultraschwachen Laserstrahlen", die identisch mit einer von [[Fritz-Albert Popp]] entdeckten [[Biophoton]]enstrahlung und gleichsam als "kleinste Energiekorpuskel" in der "DNS-Spirale" des Zellkernes beheimatet seien. Die Folge einer hypothetischen "[[Blockade|Blockade von Informationsgehalten]]" der DNA führe nach Scheiner zur Entstehung von Krebszellen. Scheiner berief sich auch auf [[Ulrich Warnke]], von dem er erfahren habe, dass elektromagnetische Felder zu einem "pathologischen Energiedefizit" (PED) in der Zelle führten, das angeblich identisch mit dem Chronic Fatigue Syndrom (CFS) sei. | ||
− | Scheiner war bekannt für Zitatfälschungen<ref>http://www.franz-titscher.de/mobilfunk/html/dr__scheiner.html</ref> und unbelegte Horrormärchen um Schaden anrichtende [[Skalarwellen]]. "Skalarwellen" sind in der Physik elektromagnetischer Wellen unbekannt und beruhen auf einer fehlerhaften Interpretation der Maxwellschen Gleichungen. Zu den hypothetisch gebliebenen und technisch unmöglichen Skalarwellen | + | Scheiner war bekannt für Zitatfälschungen<ref>http://www.franz-titscher.de/mobilfunk/html/dr__scheiner.html</ref> und unbelegte Horrormärchen um Schaden anrichtende [[Skalarwellen]]. "Skalarwellen" sind in der Physik elektromagnetischer Wellen unbekannt und beruhen auf einer fehlerhaften Interpretation der Maxwellschen Gleichungen. Zu den hypothetisch gebliebenen und technisch unmöglichen Skalarwellen schrieb er: |
:''"Diese Wellenform nimmt in ihrer Intensität nicht mit dem Quadrat der Entfernung ab; sie ist schneller als Lichtgeschwindigkeit, "tunnelt" ungehindert durch Materie, also auch den Körper und entlädt ungebremst ihre Zerstörungskraft im Gewebe, etwa einem Organ oder im ungeborenen Kind einer schwangeren Frau. Der Abstand der Entfernung von der Strahlenquelle eines Handys oder einer Basisstation verringert also nicht das Ausmaß der Schädigung, "sondern nur die Wahrscheinlichkeit getroffen zu werden"''. | :''"Diese Wellenform nimmt in ihrer Intensität nicht mit dem Quadrat der Entfernung ab; sie ist schneller als Lichtgeschwindigkeit, "tunnelt" ungehindert durch Materie, also auch den Körper und entlädt ungebremst ihre Zerstörungskraft im Gewebe, etwa einem Organ oder im ungeborenen Kind einer schwangeren Frau. Der Abstand der Entfernung von der Strahlenquelle eines Handys oder einer Basisstation verringert also nicht das Ausmaß der Schädigung, "sondern nur die Wahrscheinlichkeit getroffen zu werden"''. | ||
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Um seine Hypothese über krebsauslösende Effekte von HF-Feldern plausibel zu machen, verwies er auf Berichte über ein seit 1993 berichtetes Kuhsterben und Fehlbildungen bei Kälbern aus dem Jahre 1997 in Schnaitsee (Landkreis Traunstein). Untersuchungen der Fachhochschule Deggendorf ergaben aber, dass dabei eine Schädigung durch Mobilfunk auszuschließen sei, da die betroffenen Höfe nicht in ähnlicher Weise elektromagnetischen Feldern ausgesetzt waren wie Vergleichsbetriebe. Außerdem konnten Haltungsmängel bei der Massentierhaltung, falsche Ernährung und falsche medizinische Behandlung erkannt werden.<ref>Stellungnahme Otto Petrowicz von der Technischen Universität München zum Fall Altenweger in Schnaitsee</ref><ref>http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/redir.htm?http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/biologie/rinder.htm</ref> Das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen beauftragte daraufhin zwei Studien. Die erste Studie aus dem Jahr 1998 konnte keinen Zusammenhang zwischen EM-Feldern und Verhaltensänderungen bei Rindern im Schnaitseer Betrieb erkennen.<ref>Leiniger M, Matthes R (1998): Untersuchung zu den Verhaltensauffälligkeiten und Gesundheitsschäden bei einer Rinderherde in Schnaitsee. Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen, Materialien 137, Umwelt und Entwicklung</ref> Die zweite Studie hatte den Titel ''Untersuchungen zum Einfluss elektromagnetischer Felder von Mobilfunkanlagen auf Gesundheit, Leistung und Verhalten von Rindern''. Beteiligt waren die Justus-Liebig-Universität Gießen und die Ludwig-Maximilians-Universität München für die Tieruntersuchungen, sowie die Ingenieurgemeinschaft für Geowissenschaften und Umwelttechnik (IGU) aus München für die Expositionsmessungen. Als Ergebnis zeigte sich: ''"Bei Milchleistung, Fruchtbarkeit und Schlafhormonausschüttung waren bei allen untersuchten Rinderherden keine Auffälligkeiten durch den Einfluss von Mobilfunk erkennbar. Für Stresssymptome aufgrund von Mobilfunkeinwirkungen gab es keine statistisch abgesicherten Hinweise."''<ref>Wenzel C, Wöhr AC, Unselm J (2002): Das Verhalten von Milchrindern unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder. Praktischer Tierarzt 83(3), 260-267</ref><ref>http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/extern/rinder.pdf</ref> | Um seine Hypothese über krebsauslösende Effekte von HF-Feldern plausibel zu machen, verwies er auf Berichte über ein seit 1993 berichtetes Kuhsterben und Fehlbildungen bei Kälbern aus dem Jahre 1997 in Schnaitsee (Landkreis Traunstein). Untersuchungen der Fachhochschule Deggendorf ergaben aber, dass dabei eine Schädigung durch Mobilfunk auszuschließen sei, da die betroffenen Höfe nicht in ähnlicher Weise elektromagnetischen Feldern ausgesetzt waren wie Vergleichsbetriebe. Außerdem konnten Haltungsmängel bei der Massentierhaltung, falsche Ernährung und falsche medizinische Behandlung erkannt werden.<ref>Stellungnahme Otto Petrowicz von der Technischen Universität München zum Fall Altenweger in Schnaitsee</ref><ref>http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/redir.htm?http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/biologie/rinder.htm</ref> Das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen beauftragte daraufhin zwei Studien. Die erste Studie aus dem Jahr 1998 konnte keinen Zusammenhang zwischen EM-Feldern und Verhaltensänderungen bei Rindern im Schnaitseer Betrieb erkennen.<ref>Leiniger M, Matthes R (1998): Untersuchung zu den Verhaltensauffälligkeiten und Gesundheitsschäden bei einer Rinderherde in Schnaitsee. Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen, Materialien 137, Umwelt und Entwicklung</ref> Die zweite Studie hatte den Titel ''Untersuchungen zum Einfluss elektromagnetischer Felder von Mobilfunkanlagen auf Gesundheit, Leistung und Verhalten von Rindern''. Beteiligt waren die Justus-Liebig-Universität Gießen und die Ludwig-Maximilians-Universität München für die Tieruntersuchungen, sowie die Ingenieurgemeinschaft für Geowissenschaften und Umwelttechnik (IGU) aus München für die Expositionsmessungen. Als Ergebnis zeigte sich: ''"Bei Milchleistung, Fruchtbarkeit und Schlafhormonausschüttung waren bei allen untersuchten Rinderherden keine Auffälligkeiten durch den Einfluss von Mobilfunk erkennbar. Für Stresssymptome aufgrund von Mobilfunkeinwirkungen gab es keine statistisch abgesicherten Hinweise."''<ref>Wenzel C, Wöhr AC, Unselm J (2002): Das Verhalten von Milchrindern unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder. Praktischer Tierarzt 83(3), 260-267</ref><ref>http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/extern/rinder.pdf</ref> | ||
− | In seinem | + | In seinem Buch ''Mobilfunk die verkaufte Gesundheit: Von technischer Information zur biologischen Desinformation. Warum Handys krank machen'' (2006) stellte Scheiner auch unbelegte Behauptungen zur Kurzwellen-Forschungsanlage [[HAARP]] auf. |
Bei seinen Behauptungen brief er sich auch auf die Radolfzeller Psychologin [[Angelika Schrodt]], die zugleich Geschäftsführerin der Firma INDEL ist, einem Hersteller von Produkten zum [[pseudowissenschaft]]lichen [[Skalarwellen]]konzept nach [[Konstantin Meyl]]. | Bei seinen Behauptungen brief er sich auch auf die Radolfzeller Psychologin [[Angelika Schrodt]], die zugleich Geschäftsführerin der Firma INDEL ist, einem Hersteller von Produkten zum [[pseudowissenschaft]]lichen [[Skalarwellen]]konzept nach [[Konstantin Meyl]]. |
Version vom 26. August 2012, 07:27 Uhr
Hans-Christoph Scheiner (3. Oktober 1946 - 13. Juni 2012) war ein deutscher Allgemeinmediziner, Buchautor, Liedermacher und Politiker aus München. Scheiner war Vorsitzender der mobilfunkkritischen Kleinstpartei Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit. Ferner war er mit Hans Tolzin im Vorstand des Impfgegner-Vereins AGBUG e.V. Seit 1975 betrieb Scheiner eine Privatpraxis mit Ausrichtung auf Alternativmedizin in München. Scheiner galt als Anwender der Elektroakupunktur nach Voll und der Homöopathie. Mit seiner Frau Ana Scheiner betrieb er ein Institut für Holistische Medizin. Im Rahmen seiner Aktivitäten gegen den Mobilfunk trat Scheiner auch auf einer Veranstaltung der Anti Zensur Konferenz des Schweizer Sektengründers Ivo Sasek auf.
Aktivitäten als Mobilfunkgegner
Als Mobilfunkgegner war Scheiner in eigenen Reihen umstritten,[1] da er als Verbreiter eines absurden Hoax gilt. Diesem Hoax zufolge solle ein Ei durch zwei benachbarte Mobiltelefone "gegart" werden können.[2][3] Zitat Scheiner: "Die Russen beispielsweise haben links und rechts neben einem Ei zwei Handys miteinander kommunizieren lassen. Nach 40 Minuten war das Ei gekocht." Der 2008 entstandene Eier-Hoax kann jedoch leicht als Scherz erkannt werden. Einfache physikalische Überlegungen zeigen,[4] dass das behauptete Handy-Eierkochen nicht möglich ist.[5][6] Mittlerweile hat die Firma Cardo – ein Produzent von Bluetooth-Headsets – zugegeben, diese Videos als Werbegag ins Netz gestellt zu haben.
Scheiner ging auch davon aus, dass durch die Funkwellen des Mobilfunks ab 100 µW/cm2 die Blut-Hirn-Schranke des Menschen "aufbreche" und damit "Giftstoffe" ins Gehirn gelangten und "Nervenzellen zerquetscht" würden.[7] Es komme zu einer "Überhitzung des Nervengewebes" und bei Kindern führe das Telefonieren mit Mobiltelelefonen zum Grauen Star. Durch von Mobiltelefonen angeblich bewirkte "biologische Irritationen" der Zelle komme es auch zu einer Störung von "ultraschwachen Laserstrahlen", die identisch mit einer von Fritz-Albert Popp entdeckten Biophotonenstrahlung und gleichsam als "kleinste Energiekorpuskel" in der "DNS-Spirale" des Zellkernes beheimatet seien. Die Folge einer hypothetischen "Blockade von Informationsgehalten" der DNA führe nach Scheiner zur Entstehung von Krebszellen. Scheiner berief sich auch auf Ulrich Warnke, von dem er erfahren habe, dass elektromagnetische Felder zu einem "pathologischen Energiedefizit" (PED) in der Zelle führten, das angeblich identisch mit dem Chronic Fatigue Syndrom (CFS) sei.
Scheiner war bekannt für Zitatfälschungen[8] und unbelegte Horrormärchen um Schaden anrichtende Skalarwellen. "Skalarwellen" sind in der Physik elektromagnetischer Wellen unbekannt und beruhen auf einer fehlerhaften Interpretation der Maxwellschen Gleichungen. Zu den hypothetisch gebliebenen und technisch unmöglichen Skalarwellen schrieb er:
- "Diese Wellenform nimmt in ihrer Intensität nicht mit dem Quadrat der Entfernung ab; sie ist schneller als Lichtgeschwindigkeit, "tunnelt" ungehindert durch Materie, also auch den Körper und entlädt ungebremst ihre Zerstörungskraft im Gewebe, etwa einem Organ oder im ungeborenen Kind einer schwangeren Frau. Der Abstand der Entfernung von der Strahlenquelle eines Handys oder einer Basisstation verringert also nicht das Ausmaß der Schädigung, "sondern nur die Wahrscheinlichkeit getroffen zu werden".
Elektromagnetische Felder seien nach Scheiner womöglich als "psychotrope" Faktoren anzusehen, die auf die Psyche ähnlich wirken sollen wie etwa Drogen oder Psychopharmaka, da sie seiner Meinung nach das EEG veränderten. Handytelefonate führten auch zu einem durch "elektromagnetische Felder ausgelöste[n] Melatonin-Defizit", das dann bei sensiblen Personen zu Gedächtnisschwäche, Nervosität, Schweißausbrüchen, Potenzproblemen und Hochdruckkrisen führe.
Um seine Hypothese über krebsauslösende Effekte von HF-Feldern plausibel zu machen, verwies er auf Berichte über ein seit 1993 berichtetes Kuhsterben und Fehlbildungen bei Kälbern aus dem Jahre 1997 in Schnaitsee (Landkreis Traunstein). Untersuchungen der Fachhochschule Deggendorf ergaben aber, dass dabei eine Schädigung durch Mobilfunk auszuschließen sei, da die betroffenen Höfe nicht in ähnlicher Weise elektromagnetischen Feldern ausgesetzt waren wie Vergleichsbetriebe. Außerdem konnten Haltungsmängel bei der Massentierhaltung, falsche Ernährung und falsche medizinische Behandlung erkannt werden.[9][10] Das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen beauftragte daraufhin zwei Studien. Die erste Studie aus dem Jahr 1998 konnte keinen Zusammenhang zwischen EM-Feldern und Verhaltensänderungen bei Rindern im Schnaitseer Betrieb erkennen.[11] Die zweite Studie hatte den Titel Untersuchungen zum Einfluss elektromagnetischer Felder von Mobilfunkanlagen auf Gesundheit, Leistung und Verhalten von Rindern. Beteiligt waren die Justus-Liebig-Universität Gießen und die Ludwig-Maximilians-Universität München für die Tieruntersuchungen, sowie die Ingenieurgemeinschaft für Geowissenschaften und Umwelttechnik (IGU) aus München für die Expositionsmessungen. Als Ergebnis zeigte sich: "Bei Milchleistung, Fruchtbarkeit und Schlafhormonausschüttung waren bei allen untersuchten Rinderherden keine Auffälligkeiten durch den Einfluss von Mobilfunk erkennbar. Für Stresssymptome aufgrund von Mobilfunkeinwirkungen gab es keine statistisch abgesicherten Hinweise."[12][13]
In seinem Buch Mobilfunk die verkaufte Gesundheit: Von technischer Information zur biologischen Desinformation. Warum Handys krank machen (2006) stellte Scheiner auch unbelegte Behauptungen zur Kurzwellen-Forschungsanlage HAARP auf.
Bei seinen Behauptungen brief er sich auch auf die Radolfzeller Psychologin Angelika Schrodt, die zugleich Geschäftsführerin der Firma INDEL ist, einem Hersteller von Produkten zum pseudowissenschaftlichen Skalarwellenkonzept nach Konstantin Meyl.
Weblinks
Quellennachweise
- ↑ http://www.franz-titscher.de/mobilfunk/html/dr__scheiner.html
- ↑ http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,558964,00.html
- ↑ http://de.youtube.com/watch?v=GY_dAlJOd70&feature=related
- ↑ http://www.mmfai.org/public/docs/de/080616_viewpoint_popcorn_final_de.pdf Überlegungen
- ↑ http://www.guardian.co.uk/technology/2008/jun/11/mobilephones.youtube
- ↑ http://blog.wired.com/underwire/2008/06/cellphones-cant.html
- ↑ http://buergerwelle.de/body_newsletter_270606.html
- ↑ http://www.franz-titscher.de/mobilfunk/html/dr__scheiner.html
- ↑ Stellungnahme Otto Petrowicz von der Technischen Universität München zum Fall Altenweger in Schnaitsee
- ↑ http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/redir.htm?http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/biologie/rinder.htm
- ↑ Leiniger M, Matthes R (1998): Untersuchung zu den Verhaltensauffälligkeiten und Gesundheitsschäden bei einer Rinderherde in Schnaitsee. Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen, Materialien 137, Umwelt und Entwicklung
- ↑ Wenzel C, Wöhr AC, Unselm J (2002): Das Verhalten von Milchrindern unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder. Praktischer Tierarzt 83(3), 260-267
- ↑ http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/extern/rinder.pdf