Biopulsar-Reflexograph: Unterschied zwischen den Versionen
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Zum Gerät und seinem behaupteten Funktionsprinzip liegt keine wissenschaftliche Fachliteratur vor. Anwendungen müssen daher vom Kunden selbst bezahlt werden, da die gesetzlichen Krankenkassen auf Grund eines fehlenden Wirksamkeitsnachweises die Kosten nicht übernehmen. | Zum Gerät und seinem behaupteten Funktionsprinzip liegt keine wissenschaftliche Fachliteratur vor. Anwendungen müssen daher vom Kunden selbst bezahlt werden, da die gesetzlichen Krankenkassen auf Grund eines fehlenden Wirksamkeitsnachweises die Kosten nicht übernehmen. | ||
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Version vom 3. März 2012, 18:27 Uhr
Das Reflexzonen-Biofeedbacksystem Biopulsar - Reflexograph ist ein pseudomedizinisches Diagnose- und Therapiesystem. Das System wurde in der Vergangenheit auch zur pseudowissenschaftlichen Begutachtung verschiedener Scharlatanerieprodukte herangezogen.
Nach Anbietzerangaben (Firma Auramed, Lörrach) soll es sich um ein Gerät handeln, das nach dem Biofeedback - Prinzip arbeitet. Registriert wurde es als Medizinprodukt der Klasse 2 A. Das Zertifikat der ausstellenden Firma mdc aus Stuttgart spricht im Zusammenhang mit dem Biopulsar - Reflograph von einem "Gerät zur Messung des Hautwiderstandes".[1]
Zum Gerät und seinem behaupteten Funktionsprinzip liegt keine wissenschaftliche Fachliteratur vor. Anwendungen müssen daher vom Kunden selbst bezahlt werden, da die gesetzlichen Krankenkassen auf Grund eines fehlenden Wirksamkeitsnachweises die Kosten nicht übernehmen.
Biopulsar - Reflexograph
Beim Biopulsar - Reflexograph handelt es sich um ein Gerät, das mit einem herkömmlichen PC oder Notebook verbunden ist. Das Gerät soll über so genannte "Biofeedback - Sensoren" verfügen, die in Mulden (bzw Handschablonen) angeordnet sein sollen, in die der Proband oder Patient seine Hände legen soll. Eine spezielle Software soll sodann Informationen von angenommenen Hand-Reflexzonen auswerten.