Luc Bürgin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Januar 2012, 15:46 Uhr
Luc Bürgin (geb. 19. August 1970, Basel) ist ein Schweizer Buchautor und seit 2004 Herausgeber der Zeitschrift für Okkultismus und Verschwörungstheorien, Mysteries.
Von 1996 bis 2002 war Bürgin als Journalist für die Basler Zeitung "Medien" und als Chefredakteur für eine lokalen Tageszeitung tätig.
Schwerpunkt vieler seiner Werke sind "grenzwissenschaftliche" oder pseudowissenschaftliche Themen. 0luv Bürgin veröffentlichte auch in der inzwischen eingestellten New Scientific Times aus dem Discover-Verlag[1].
Bürgin veröffentlichte ein Werk über den so genannten Urzeit-Code.
Im Jahre 2000 wurde Bürgin von einer inzwischen aufgelösten "Dr.-A.-Hedri-Stiftung" der "Preis für Exopsychologie" (als "Wissenschaft vom ausserirdischen Bewusstsein" bezeichnet) verliehen. Bürger trat auch beim so genannten Regentreff auf.
Werke
- Lexikon der verbotenen Archäologie: Mysteriöse Relikte von A bis Z. Kopp, Rottenburg 2009
- Der Urzeit-Code: Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie. Herbig, München 2007
- Psst… streng vertraulich: Brisante Enthüllungen, die man Ihnen verheimlichen wollte. Kopp, Rottenburg 2006
- Das Wunder Mirin Dajo: Der unverletzbare Prophet und seine paranormalen Kräfte. Kopp, Rottenburg 2004
- Hochtechnologie im Altertum: Flüsternde Steine, magische Spiegel, ewiges Licht. Kopp, Rottenburg 2003
- Rätsel der Archäologie: Unerwartete Entdeckungen, unerforschte Monumente. Herbig, München 2003
- UFOs über der Schweiz: Das Dossier der Luftwaffe. Kopp, Rottenburg 1999
- Geheimakte Archäologie: Unterdrückte Entdeckungen, verschollene Schätze, bizarre Funde. Bettendorf, München 1998
- Irrtümer der Wissenschaft: Verkannte Genies, Erfinderpech und kapitale Fehlurteile. Herbig, München 1997
- Mondblitze: Unterdrückte Entdeckungen in Raumfahrt und Wissenschaft. Herbig, München 1994
- Götterspuren: Der neue UFO-Report. Herbig, München 1993
Quellennachweise
- ↑ Discover Verlag KG, Langenthal