Luc Bürgin: Unterschied zwischen den Versionen

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Schwerpunkt vieler seiner Werke sind "grenzwissenschaftliche" oder [[pseudowissenschaft]]liche Themen. Bürgin veröffentlichte ein Werk über den so genannten [[Urzeit-Code]].
  
Im Jahre 2000 wurde Bürgin von einer inzwischen aufgelösten "Dr.-A.-Hedri-Stiftung" der "Preis für Exopsychologie" (als "Wissenschaft vom ausserirdischen Bewusstsein" bezeichnet) verliehen.
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Im Jahre 2000 wurde Bürgin von einer inzwischen aufgelösten "Dr.-A.-Hedri-Stiftung" der "Preis für Exopsychologie" (als "Wissenschaft vom ausserirdischen Bewusstsein" bezeichnet) verliehen. Bürger trat auch beim so genannten [[Regentreff]] auf.
 
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Version vom 20. Januar 2012, 15:05 Uhr

Luc Bürgin (geb. 19. August 1970, Basel) ist ein Schweizer Buchautor und seit 2004 Herausgeber der Zeitschrift für Okkultismus und Verschwörungstheorien, Mysteries.

Von 1996 bis 2002 war Bürgin als Journalist für die Basler Zeitung "Medien" und als Chefredakteur für eine lokalen Tageszeitung tätig.

Schwerpunkt vieler seiner Werke sind "grenzwissenschaftliche" oder pseudowissenschaftliche Themen. Bürgin veröffentlichte ein Werk über den so genannten Urzeit-Code.

Im Jahre 2000 wurde Bürgin von einer inzwischen aufgelösten "Dr.-A.-Hedri-Stiftung" der "Preis für Exopsychologie" (als "Wissenschaft vom ausserirdischen Bewusstsein" bezeichnet) verliehen. Bürger trat auch beim so genannten Regentreff auf.