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Als das Nexus-Magazin einen Auszug aus dem Buch ''The Money Makers: How International Bankers Gained Control'' veröffentlichte, wurde dies 1999 von der israelischen Regierung als ein Beispiel für ''Anti-Semitic Incidents'' gewertet.<ref>Report of Anti-Semitic Incidents - Feb-99, THE ANTISEMITISM MONITORING FORUM - THE GOVERNMENT SECRETARIAT</ref>
 
Als das Nexus-Magazin einen Auszug aus dem Buch ''The Money Makers: How International Bankers Gained Control'' veröffentlichte, wurde dies 1999 von der israelischen Regierung als ein Beispiel für ''Anti-Semitic Incidents'' gewertet.<ref>Report of Anti-Semitic Incidents - Feb-99, THE ANTISEMITISM MONITORING FORUM - THE GOVERNMENT SECRETARIAT</ref>
  
Die Nähe zur extremen Rechten in Australien in neunziger Jahren, war ebenfalls Thema in Nexus-Rezensionen. 1995 hatte Nexus beispielsweise Anzeigend er "Loyal Regiment of Australian Guardians" veröffentlicht, einer bewaffneten rechten Gruppe.<ref>The Stephen Roth Institute for the Study of Anti-Semitism and Racism: ''Antisemitism Worldwide 2001/2''</ref>
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Die Nähe zur extremen Rechten in Australien in neunziger Jahren, war ebenfalls Thema in Nexus-Rezensionen. 1995 hatte Nexus beispielsweise Anzeigen der "Loyal Regiment of Australian Guardians" veröffentlicht, einer bewaffneten rechten Gruppe.<ref>The Stephen Roth Institute for the Study of Anti-Semitism and Racism: ''Antisemitism Worldwide 2001/2''</ref>
  
 
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Version vom 21. Januar 2012, 00:19 Uhr

Duncan M. Roads
Thomas Kirschner

Das NEXUS Magazin ist eine zweimonatlich erscheinende Publikation, die sich unkritisch esoterischen, grenzwissenschaftlichen-parawissenschaftlichen, alternativmedizinischen und verschwörungstheoretischen Themen widmet. Das Nexus Magazin wurde 1986 in Australien gegründet und wird inzwischen in Australia, Neuseeland, USA, Kanada, UK, Frankreich, Italien, Holland, Griechenland, Polen, Kroatien, Japan, Rumänien, Serbien and Russland verkauft. Übersetzungen sind ausserdem in Schwedisch und Koreanisch erhältlich.

Aktueller Inhaber ist Duncan M. Roads aus Australien[1]. Redakteur und Herausgeber der englischen Ausgabe ist Marcus Allen. Sowohl Roads als auch Allen sind überzeugte Anhänger der Hypothese einer Mondlandungslüge. Chefredakteur und Herausgeber der deutschsprachigen Nexus-Ausgabe ist Thomas Kirschner, der auch den Mosquito Verlags bzw. Mobiwell Verlags gründete.

Themen

Nexus bedient die üblichen Klischees: Freie Energie, Aids ist eine Lüge[2], Impfen ist gefährlich[3], MMS2[4][5][6], UFOs, Chemtrails und vieles mehr. Derartiges wird in vielen anderen Publikationen wie z.B. Raum & Zeit verbreitet.

Kritik

Als das Nexus-Magazin einen Auszug aus dem Buch The Money Makers: How International Bankers Gained Control veröffentlichte, wurde dies 1999 von der israelischen Regierung als ein Beispiel für Anti-Semitic Incidents gewertet.[7]

Die Nähe zur extremen Rechten in Australien in neunziger Jahren, war ebenfalls Thema in Nexus-Rezensionen. 1995 hatte Nexus beispielsweise Anzeigen der "Loyal Regiment of Australian Guardians" veröffentlicht, einer bewaffneten rechten Gruppe.[8]

Anderssprachige Psiram-Artikel

Weblinks

Quellennachweise

  1. Nexus Magazine Pty Ltd, PO Box 30, Mapleton, Qld 4560 Australien
  2. AIDS-Propaganda: Wie verkauft man eine Lüge?, abgerufen am 19. Juni 2011
  3. FOOLING OURSELVES ON THE VALUE OF VACCINES, Nexus Magazine Shop, accessed June 19, 2011
  4. Free articles of Nexus Magazine
  5. Jim Humble: MMS2: Ein neues Mittel und eine erweiterte Vision, NEXUS Magazin 25, Oktober-November 2009
  6. Miracle Mineral Supplement: An integrated therapy, Nexus Magazine, Vol. 16/4, 2009
  7. Report of Anti-Semitic Incidents - Feb-99, THE ANTISEMITISM MONITORING FORUM - THE GOVERNMENT SECRETARIAT
  8. The Stephen Roth Institute for the Study of Anti-Semitism and Racism: Antisemitism Worldwide 2001/2