Hartmut Schröder: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Hartmut Schröder''' (geb. 19. Juni 1954 in Oberhausen/Rhld.) ist ein deutscher Soziologe, Linguist und Vorstandsmitglied des Instituts für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften IntraG an der [[Europa-Universität Viadrina]]. Er ist maßgeblich beteiligt an der Einrichtung des Masterstudiengangs für [[Alternativmedizin|Komplementärmedizin]], | + | '''Hartmut Schröder''' (geb. 19. Juni 1954 in Oberhausen/Rhld.) ist ein deutscher Soziologe, Linguist und Vorstandsmitglied des Instituts für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften IntraG an der [[Europa-Universität Viadrina]]. Er ist maßgeblich beteiligt an der Einrichtung des Masterstudiengangs für [[Alternativmedizin|Komplementärmedizin]], an dessen Modul "Biologische Schmerzmedizin er weiterhin im Rahmen einer Intensiv-Fortbildung auf der Insel Kos aktiv beteiligt ist.<ref>http://www.homotox.de/cms/docs/doc52816.pdf S.13</ref><ref>http://www.homotox.de/cms/docs/doc52163.pdf</ref>Im Rahmen dieses Moduls bot Schröder ursprünglich im Bereich Klangtherapie auch Supervision und Einzelcoaching an.<ref>http://www.homotox.de/cms/docs/doc37024.pdf</ref> Im pdf der Veranstaltung von 2009 wird auf eine freiwillige Abendveranstaltung mit der Firma ''Köhler Pharma'' verwiesen.<ref>http://www.koehler-pharma.de/</ref> Seit 2008 ist Schröder Mitglied des Beirats der Zeitschrift Forschende Komplementärmedizin sowie seit 2007 korrespondierendes Mitglied des Instituts für Psychosomatik und Psychotherapie, Potsdam-Babelsberg. Über eine medizinische/therapeutische Qualifikation ist nichts bekannt.<ref>Europa-Universität Viadrina: [http://www.kuwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/sw/sw2/lehrstuhlinhaber/kurzbiographie/index.html ''Kurzbiographie.'']</ref> |
Seit 2002 ist Schröder Professor für "Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation" (bis 2010 für "Sprachwissenschaft, Linguistische Kommunikations- und Medienforschung") an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt. | Seit 2002 ist Schröder Professor für "Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation" (bis 2010 für "Sprachwissenschaft, Linguistische Kommunikations- und Medienforschung") an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt. |
Version vom 24. Juni 2011, 11:45 Uhr
Hartmut Schröder (geb. 19. Juni 1954 in Oberhausen/Rhld.) ist ein deutscher Soziologe, Linguist und Vorstandsmitglied des Instituts für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften IntraG an der Europa-Universität Viadrina. Er ist maßgeblich beteiligt an der Einrichtung des Masterstudiengangs für Komplementärmedizin, an dessen Modul "Biologische Schmerzmedizin er weiterhin im Rahmen einer Intensiv-Fortbildung auf der Insel Kos aktiv beteiligt ist.[1][2]Im Rahmen dieses Moduls bot Schröder ursprünglich im Bereich Klangtherapie auch Supervision und Einzelcoaching an.[3] Im pdf der Veranstaltung von 2009 wird auf eine freiwillige Abendveranstaltung mit der Firma Köhler Pharma verwiesen.[4] Seit 2008 ist Schröder Mitglied des Beirats der Zeitschrift Forschende Komplementärmedizin sowie seit 2007 korrespondierendes Mitglied des Instituts für Psychosomatik und Psychotherapie, Potsdam-Babelsberg. Über eine medizinische/therapeutische Qualifikation ist nichts bekannt.[5]
Seit 2002 ist Schröder Professor für "Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation" (bis 2010 für "Sprachwissenschaft, Linguistische Kommunikations- und Medienforschung") an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt.
Daneben betätigt er sich als Referent zum Thema komplementäre Medizin, so z.B. am 21. November 2007 mit einem Vortrag zum Thema "Klangtherapie" beim ärztlichen Qualitätszirkel "Biologische Medizin" in Berlin.
Schröder bietet kostenpflichtige Kurse auch außerhalb der Viadrina an, z.B. in einer Weiterbildung in Musiktherapie.[6] Die Teilnehmer dieses Kurses sollen eine Qualifikation zur Anleitung und Therapie von Personen mittels Musik- und Klangtherapie erwerben, obwohl von Schröder keinerlei Qualifikation als Musiktherapeut bekannt ist. Für den Kurs verlangte er 3500 € pro Teilnehmer (Stand Februar 2011).