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Diamond nennt seine Methode "Behaviorale Kinesiologie" (kurz BK), die er als "Integration von Psychiatrie, psychosomatischer Medizin, Kinesiologie, präventiver Medizin und den Geisteswissenschaften" verstanden wissen will. Der kinesiologische Muskeltest wird dabei in der üblichen Weise vorgenommen. D.h. eine Hilfsperson drückt den ausgestreckten Arm des Klienten gegen dessen Widerstand herunter und beurteilt den dazu erforderlichen Kraftaufwand z.B. in Abhängigkeit davon, was der Klient vorher zu sich genommen hat. Die BK konzentriere sich jedoch "mehr auf die Faktoren der Umwelt des Patienten und seines Lebensstils, da diese auf die Körperenergien stärkend oder schwächend einwirken".<ref>John Diamond: Der Körper lügt nicht. VAK Verlag, 22. Auflage 2008</ref> | Diamond nennt seine Methode "Behaviorale Kinesiologie" (kurz BK), die er als "Integration von Psychiatrie, psychosomatischer Medizin, Kinesiologie, präventiver Medizin und den Geisteswissenschaften" verstanden wissen will. Der kinesiologische Muskeltest wird dabei in der üblichen Weise vorgenommen. D.h. eine Hilfsperson drückt den ausgestreckten Arm des Klienten gegen dessen Widerstand herunter und beurteilt den dazu erforderlichen Kraftaufwand z.B. in Abhängigkeit davon, was der Klient vorher zu sich genommen hat. Die BK konzentriere sich jedoch "mehr auf die Faktoren der Umwelt des Patienten und seines Lebensstils, da diese auf die Körperenergien stärkend oder schwächend einwirken".<ref>John Diamond: Der Körper lügt nicht. VAK Verlag, 22. Auflage 2008</ref> | ||
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Version vom 18. März 2011, 21:18 Uhr
John Diamond (geb. 9. August 1934) ist ein australischer Psychiater und Autor. Bekannt geworden ist er vor allem als Befürworter der Kinesiologie durch sein 1980 erschienenes Buch Your body doesn't lie (dt. Titel: Der Körper lügt nicht).
Diamond nennt seine Methode "Behaviorale Kinesiologie" (kurz BK), die er als "Integration von Psychiatrie, psychosomatischer Medizin, Kinesiologie, präventiver Medizin und den Geisteswissenschaften" verstanden wissen will. Der kinesiologische Muskeltest wird dabei in der üblichen Weise vorgenommen. D.h. eine Hilfsperson drückt den ausgestreckten Arm des Klienten gegen dessen Widerstand herunter und beurteilt den dazu erforderlichen Kraftaufwand z.B. in Abhängigkeit davon, was der Klient vorher zu sich genommen hat. Die BK konzentriere sich jedoch "mehr auf die Faktoren der Umwelt des Patienten und seines Lebensstils, da diese auf die Körperenergien stärkend oder schwächend einwirken".[2]
Insgesamt hat Diamond rund 20 Bücher zu pseudomedizinischen Themen geschrieben. In deutscher Sprache sind einige davon im VAK Verlag aus Kirchzarten erschienen, der auf Kinesiologie spezialisiert ist. Neben der Kinesiologie befürwortet Diamond Konzepte wie Akupunktur, Meridiane, Chakren und Emotional Freedom Techniques/Klopfakupressur. Er hat außerdem eine "Farbmeditation" namens "MetaColorPractics" erfunden. Diese, so Diamond, lasse "die üblichen Therapieansätze hinter sich und nimmt sich der spirituellen Dimension des Menschen an."[3]
Quellen
- ↑ www.drjohndiamondblog.com
- ↑ John Diamond: Der Körper lügt nicht. VAK Verlag, 22. Auflage 2008
- ↑ John Diamond: Die Diamond-Farbmeditation. VAK Verlag 2004 (das Buch enthält ein Vorwort von Max Lüscher)