Akausale Korrelation: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Februar 2011, 14:51 Uhr
Akausale Korrelation (acausal correlation, ACC) ist eine Wortschöpfung des Wiener Physikers und Paeapsychologen Johannes Hagel, die er für von ihm vermutete telekinetische Effekte zwischen einem technischen System und Zufallsgeneratoren verwendet.
Hagel bringt seine akausale Korrelation auch als möglicherweise erklärendes Prinzip für das Phänomen der so genannten Tonbandstimmen ins Gespräch. Dabei handelt es sich um durch die Phantasie eines ein Tonband Zuhörenden entstehde Sinneseindrücke in Form von "Stimmen". Nach Hagel würde der Stimmenhörer sich mit Zufallsprozessen in seiner unmittelbaren Umgebung "in Verbindung setzen". Diese Zufallsprozesse würden durch den Vorgang der Einspielung das Zustandekommen von sprachähnlichen oder sprachartigen, akustischen Sequenzen bewirken, deren Bedeutung (bezugnehmende Aussagen) einer Einwirkung auf die einspielende Person entsprächen.[1]
Quellennachweise
- ↑ Zeitschrift für Anomalistik 1+2/2002