Implantatakupunktur: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Interessen der Implantatakupunkteure und der entsprechenden Implantathersteller werden durch einen Berliner Verein namens Inauris e.V. vertreten.<ref>Bundesverband Implantatakupunktur e.V. - Inauris,
 
Die Interessen der Implantatakupunkteure und der entsprechenden Implantathersteller werden durch einen Berliner Verein namens Inauris e.V. vertreten.<ref>Bundesverband Implantatakupunktur e.V. - Inauris,
 
Esmarchstrasse 26, 10407 Berlin</ref>
 
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Version vom 11. Juni 2012, 16:55 Uhr

Demonstration einer Stiftimplantation am Ohrmodell durch den Neurologen Ulrich Werth: hier sitzt die substantia nigra (Bild: "Flieges Welt")
Titanstift-Implantat

Die Implantatakupunktur ist eine Variante der Akupunktur, bei der nicht Nadeln verwendet werden, sondern Implantate, die für längere Zeit im Körper des Menschen verbleiben sollen. Diese sollen einen Dauerreiz an den vermuteten "Akupunkturpunkten" ausüben.

Als Implantate kommen einerseits Titan-Stifte (Implax der Firma Lametec[1]), andererseits resorbierbare Nadeln aus bioresorbierbaren Polymeren in Frage (Beispiel: Produkt Templax).

Ein Beispiel für eine Implantatakupunktur ist die Periphere Hirnstimulation nach Werth.

Die Interessen der Implantatakupunkteure und der entsprechenden Implantathersteller werden durch einen Berliner Verein namens Inauris e.V. vertreten.[2]

Quellennachweise

  1. Lametec Medizintechnik, Lutherplatz 10, D-08258 Markneukirchen
  2. Bundesverband Implantatakupunktur e.V. - Inauris, Esmarchstrasse 26, 10407 Berlin