Glycozone: Unterschied zwischen den Versionen
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Glycozol wurde sowohl äusserlich auf der Haut und den Schleimhäuten, als auch innerlich angewandt. Antiseptisch und desinfizierend sollte hierbei das Wasserstoffperoxid wirken. | Glycozol wurde sowohl äusserlich auf der Haut und den Schleimhäuten, als auch innerlich angewandt. Antiseptisch und desinfizierend sollte hierbei das Wasserstoffperoxid wirken. | ||
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+ | ==Literatur== | ||
+ | *Charles Marchand. ''Treatment of diseases caused by germs, bacteria and microbes.'', 1896. JAMA. 1896;XXVII(16):876. |
Version vom 24. September 2010, 23:34 Uhr
Glycozone (auch Ozol) ist ein mittlerweile historisches Mittel, das Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA populär war.
Glycozol wurde unterschiedlich beschrieben:
- als ozonisiertes Olivenöl
- als Mischung aus Wasserstoffperoxid und Glyzerin
Glycozol wurde sowohl äusserlich auf der Haut und den Schleimhäuten, als auch innerlich angewandt. Antiseptisch und desinfizierend sollte hierbei das Wasserstoffperoxid wirken.
Literatur
- Charles Marchand. Treatment of diseases caused by germs, bacteria and microbes., 1896. JAMA. 1896;XXVII(16):876.