Meta BioWave: Unterschied zwischen den Versionen
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Anbieter Enia und der Vertrieb versprechen damit Messergebnisse zu erzielen, die einen Rückschluss auf einen "funktionellen Gesundheitszustand eines Menschen" zulassen sollen. Seriöse Belege für derartige Behauptungen werden jedoch nicht genannt. | Anbieter Enia und der Vertrieb versprechen damit Messergebnisse zu erzielen, die einen Rückschluss auf einen "funktionellen Gesundheitszustand eines Menschen" zulassen sollen. Seriöse Belege für derartige Behauptungen werden jedoch nicht genannt. | ||
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Version vom 4. September 2010, 11:44 Uhr
Meta BioWave ist der Name eines pseudomedizinischen Geräts aus dem Bereich der ausserwissenschaftlichen Bioresonanz einer Firma ENIA GmbH aus Falkensee bei Berlin.[1]
Anbieter Enia und der Vertrieb versprechen damit Messergebnisse zu erzielen, die einen Rückschluss auf einen "funktionellen Gesundheitszustand eines Menschen" zulassen sollen. Seriöse Belege für derartige Behauptungen werden jedoch nicht genannt.
An der Anschrift der ENIA Gmbh befindet sich auch der so genannte "Campus Berlin/Falkensee" einer "medizinische Fakultät" einer University of Global Scaling[2], sowie eine "Akademie Regulationsmedizin", dessen Leiter "Prof. Dr. med./RUS Dr. phil." Enrico Edinger ist.Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
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Methode
Es handelt sich um eine PC-gestützte Anwendung mit einer speziellen Software. Nach Angaben aus der Werbung soll das Meta BioWave Gerät "Schwingungsmuster" testen können und ein "Informationsfeld des Menschen" abtasten können um damit Krankheiten erkennen zu können. Dabei käme man sogar zu einer exakten Einschätzung des Gesundheitszustandes eines Menschen, heisst es in der Werbung. Auch ermögliche das Wundergerät einen "den Grad der Entropie" des zu untersuchenden Objekts oder Menschen. Auskunft erhalte man auch über:
- Infektionsagenten wie Helminthen, Bakterien und Viren
- Allergene
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Zusätzlich ermöglicht Meta BioWave auch einen szenetypischen "Medikamententest", der bei fast allen Geräten aus diesem Bereich zu finden ist und ein "adäquates Korrekturprogramm" ermitteln soll.
Zur Glaubhaftmachung der Angaben wird auf einen "Prof." Vladimir Zagriadski verwiesen, der in der russischen Raumfahrt tätig gewesen sein soll.