Claus Fritzsche: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Fritzsche versuchte (unter dem nick rumsfeld2) seine Ansichten über Homöopathie in die Wikipedia zu drücken, was damit endete, dass er wegen Vandalismus gesperrt wurde. Dafür macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland eV Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion verfolgt er Frau Gerlach im Internet, in dem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publiziert [http://www.openpr.de/pdf/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nina-Gerlach.pdf]. Herr Fritzsche ist scheints ein schlechter Verlierer. | + | Fritzsche versuchte (unter dem nick rumsfeld2) seine Ansichten über Homöopathie in die Wikipedia zu drücken, was damit endete, dass er wegen Vandalismus gesperrt wurde. Dafür macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland eV Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion verfolgt er Frau Gerlach im Internet, in dem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publiziert [http://www.openpr.de/pdf/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nina-Gerlach.pdf]. Herr Fritzsche ist scheints ein schlechter Verlierer. Außerdem sieht er in seiner Paranoia die GWUP hinter einer großen Verschwörung, also zB auch hinter psiram.com [http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=81]. |
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Version vom 12. Januar 2009, 16:14 Uhr
Claus Fritzsche (geb. 1964) ist ein deutscher freiberuflicher Marketing Consultant, Autor und Homöopathieaktivist und wohnt in Meerbusch.
Der gelernte Betriebswirt Fritzsche betreibt zwei Internet - Auftritte zu alternativmedizinischen und esoterischen Themen: seit 2005 Psychophysik.com, für das er Autoren vom Format eines Helmut Hille gewonnen hat und das Homöopathie freundliche H.Blog.
Mit Partnern betreibt Fritzsche ein Netzwerk Claus Fritzsche Mentaltraining zur Vermarktung von Mentaltraining-Angeboten.
Fritzsches Bet-Service
Fritzsche machte von sich reden als er im Mai 2005 eine Marktlücke auf dem Psychomarkt zu entdecken glaubte: Den Gesundbet-Service „Lassen Sie Menschen für sich beten“ im Internet, als Projekt WIR[1], deklariert als Experiment. Nach Angabe einer Emailadresse und kostenloser Registrierung sollten andere Benutzer (also nicht Fritzsche selbst) sodann für den Registrierten beten. Zitat Projekt WIR:...„Unter “beten” verstehen wir hier, dass Sie sich für alle am Projekt WIR teilnehmenden Menschen etwas wünschen. Wie genau Sie das machen, das bleibt alleine Ihnen überlassen.“... Offenbar soll dann später zur Abdeckung der „laufenden Kosten. das Fritzschesche Gratis-Betprodukt zum kostenpflichtigen Renner seiner Marketingaktivitäten werden. Es kann hier auch nur gehofft werden dass kein Mitbetender versucht bad vibrations herbeizubeten um über den Noceboeffekt die auf Besserung Hoffenden zur Verzweiflung zu bringen.
Kontroverse mit Nina Gerlach
Fritzsche versuchte (unter dem nick rumsfeld2) seine Ansichten über Homöopathie in die Wikipedia zu drücken, was damit endete, dass er wegen Vandalismus gesperrt wurde. Dafür macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland eV Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion verfolgt er Frau Gerlach im Internet, in dem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publiziert [1]. Herr Fritzsche ist scheints ein schlechter Verlierer. Außerdem sieht er in seiner Paranoia die GWUP hinter einer großen Verschwörung, also zB auch hinter psiram.com [2].