Hans-Joachim Zillmer: Unterschied zwischen den Versionen
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Zillmers Theorie der Erdgeschichte (''Junge-Erde-Katastrophen-Modell'') geht davon aus, dass mehrere Naturkatastrophen einen starken Einfluss auf die Erdgeschichte hattengeschehn stark beeinflussten. | Zillmers Theorie der Erdgeschichte (''Junge-Erde-Katastrophen-Modell'') geht davon aus, dass mehrere Naturkatastrophen einen starken Einfluss auf die Erdgeschichte hattengeschehn stark beeinflussten. | ||
− | Desweiteren vertritt er verschiedene Außenseitertheorien zur Menschheitsgeschichte und die Theorie einer expandierenden Erde. Er bestreitet den menschengemachten Klimawandel durch CO2. | + | Desweiteren vertritt er verschiedene Außenseitertheorien zur Menschheitsgeschichte und die Theorie einer expandierenden Erde ([[Expansionshypothese]]). Er bestreitet den menschengemachten Klimawandel durch CO2. |
Version vom 22. Mai 2008, 00:19 Uhr
Hans-Joachim Zillmer ist ein deutscher Buchautor und Bauingenieur. Er vertritt die sogenannte Präastronautik, die davon ausgeht, dass das Leben auf der Erde nicht durch Evolution, sondern durch Außerirdische entstanden ist. Somit kann man ihn als ungewöhnlichen (weil nicht religiös motivierten) Vertreter des Intelligent Design bezeichnen.
Zillmer bestreitet die Evolutionstheorie und arbeitet hierbei häufig mit dem (religiösen) Kreationisten Carl Baugh zusammen. Er beruft sich auf Funde von angeblichen Menschenspuren bei Glen Rose in den USA.
Zillmers Theorie der Erdgeschichte (Junge-Erde-Katastrophen-Modell) geht davon aus, dass mehrere Naturkatastrophen einen starken Einfluss auf die Erdgeschichte hattengeschehn stark beeinflussten.
Desweiteren vertritt er verschiedene Außenseitertheorien zur Menschheitsgeschichte und die Theorie einer expandierenden Erde (Expansionshypothese). Er bestreitet den menschengemachten Klimawandel durch CO2.