Samuel-Hahnemann-Schule: Unterschied zwischen den Versionen
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Die symbolische „Medizin“ sieht Krankheitssymptome als eine Art Sprache an, die als Heilungsbotschaft dienen soll. Jedes Symptom und jede Erkrankung soll einen Heilungsversuch des Organismus darstellen, in der Form, dass der Körper erzählt, was ihm fehlt und wie darauf zu reagieren ist. | Die symbolische „Medizin“ sieht Krankheitssymptome als eine Art Sprache an, die als Heilungsbotschaft dienen soll. Jedes Symptom und jede Erkrankung soll einen Heilungsversuch des Organismus darstellen, in der Form, dass der Körper erzählt, was ihm fehlt und wie darauf zu reagieren ist. |
Version vom 17. Mai 2010, 10:00 Uhr
Die Samuel-Hahnemann-Schule ist eine in Berlin, Mommsenstraße 45 ansässige Ausbildungsstätte für Homöopathen. Träger dieser 1983 gegründeten Schule ist der Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH), Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.[1]
Ausbildungsangebote
Neben einer Ausbildung, die vorwiegend Homöopathie zum Inhalt hat, werden auf der Samuel-Hahnemann-Schule auch Kurse in Akupunktur, Psychiatrie, Psychologie und Psychosomatik, Akupunktur, Massage, Leibarbeit, Pflanzenheilkunde, Biochemie, Bachblütentherapie, Ableitungsverfahren auch solche Kurse wie eine Astrologie-Intensivausbildung[2], „symbolische Medizin“[3], „Heilen mit Wolf und Engel“[4] und ein sogenannter „Regenmacherpfad“[5] angeboten.
Die symbolische „Medizin“ sieht Krankheitssymptome als eine Art Sprache an, die als Heilungsbotschaft dienen soll. Jedes Symptom und jede Erkrankung soll einen Heilungsversuch des Organismus darstellen, in der Form, dass der Körper erzählt, was ihm fehlt und wie darauf zu reagieren ist.
Das Angebot „Heilen mit Wolf und Engel“ umfasst schamanische Rituale und Seelenreisen. Inhalte dieser Kurse sind: Krafttier und Geisthelferreise, Heillied, Seelenrückholung, Zeitlinienarbeit, TOA, traumaorientierte Seelenrückholungs-Aufstellung, magisches Heilen, Techniken der Seelenreisen, Extraktionen, Inspirationen, Lösungen von Fremdenergien, Heilkreisarbeit, Trommeln, Rasseln, Gibbern, Klopfen, Arbeit mit geometrischen Zeichen und Runen, Schamanische Reisen und Schamanische Aufstellungen.
Was Inhalt des Kurses „Regemmacherpfad“ sein könnte, erschließt sich dem Autoren bisher nicht. Wahrscheinlich handelt es sich um schamanische Tänze und Lieder oder Ähnliches.