Namenpsychologie nach Hoefler: Unterschied zwischen den Versionen
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==Namenspsychologie== | ==Namenspsychologie== |
Version vom 6. April 2010, 22:15 Uhr
Die Namenpsychologie nach Hoefler bezeichnet eine ausserwissenschaftlich-esoterische Psychodiagnostik-Methode, über Buchstaben des Vor- und Nachnamens Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Namensträgers zu erlangen.
Erfunden wurde die Namenspsychologie von der 2007 verstorbenen Buchautorin Angelika Hoefler. Hoefler betrieb zu ihrer Lehre ein "Institut fur Namenspsychologie". Sie war auch Begründerin einer "karmischen Biographiearbeit" (Karma-Kabbalistik), die ebenso wie ihre Namenspsychologie auf einem kabbalistischen Zahlenschlüssel zum hebräischen Alphabet basieren sollen, dessen 22 Buchstaben spezifische Energien repräsentierten.
Namenspsychologie
Laut ihrer Erfinderin wähle eine “geistige Welt” für jede „ungeborene Seele“ die Eltern mit einem jeweils „passenden“ Nachnamen aus.
Literatur
- Uwe Kanning (2010): Von Schädeldeutern und anderen Scharlatanen. Unseriöse Methoden der Psychodiagnostik. Pabst Science Publishers, Lengerich