Memon: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Memon Transformer sollen [[Elektrosmog]] bekämpfen, die Wasserqualität heben und [[Erdstrahlen]] neutralisieren. Dazu gibt es insgesamt neun verschiedene Transformer, die alle nichts taugen. Die Verbraucherzentrale NRW warnt ausdrücklich vor der Firma Memon [http://www.verbraucherzentrale-nrw.de/UNIQ118067979621489/link193845A.html]. | Die Memon Transformer sollen [[Elektrosmog]] bekämpfen, die Wasserqualität heben und [[Erdstrahlen]] neutralisieren. Dazu gibt es insgesamt neun verschiedene Transformer, die alle nichts taugen. Die Verbraucherzentrale NRW warnt ausdrücklich vor der Firma Memon [http://www.verbraucherzentrale-nrw.de/UNIQ118067979621489/link193845A.html]. | ||
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Version vom 4. Juni 2008, 21:31 Uhr
Behauptete Funktion
Die Memon Transformer sollen Elektrosmog bekämpfen, die Wasserqualität heben und Erdstrahlen neutralisieren. Dazu gibt es insgesamt neun verschiedene Transformer, die alle nichts taugen. Die Verbraucherzentrale NRW warnt ausdrücklich vor der Firma Memon [1].
Als Erfinder des Memon gilt ein Winfried Dochow der 1992 in Soltau ein entsprechendes Institut für bioenergetische Analysen (IBA) gründete. 2002 wurde das Rosenheimer Unternehmen memon® Umwelttechnologie GmbH unter der Leitung von Hans Felder gegründet. Das Memon-Produkt ist seit 2004 als „ipict®" als Markenzeichen beim Deutschen Marken- und Patentamt eingetragen.
Marketing
Die Geräte werden aggressiv mit MLM vermarktet.
Pseudowissenschaft
Zur pseudowissenschaftlichen Begründung der Funktion wird gerne auf Fritz Albert Popp und seine Biophotonen verwiesen [2].
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