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[[image:SeminarIREF.jpg|Elektrobiologen am Werk (Bild: IREF)|thumb]]
 
[[image:SeminarIREF.jpg|Elektrobiologen am Werk (Bild: IREF)|thumb]]
 
Nach abgeschlossenem IREF-Kurs als "Elektrobiologe IREF" (Kosten etwa 1350 Euro) sollen die Elektrobiologen durch ihre erlernten Fähigkeiten erkennen können, ob Kunden durch Elektrosmog "geschädigt" seien. Medizinische Kenntnisse oder Qualifikationen seien dabei nicht erforderleich. Der Elektrobiologe erläutert sodann was zur Behebung fer angenommenen Ursachen in Frage käme. So werden die Kunden auch aufgefordert ein "Mobilfunktagebuch" zu führen in dem die Handytelefonate vermerkt werden.
 
Nach abgeschlossenem IREF-Kurs als "Elektrobiologe IREF" (Kosten etwa 1350 Euro) sollen die Elektrobiologen durch ihre erlernten Fähigkeiten erkennen können, ob Kunden durch Elektrosmog "geschädigt" seien. Medizinische Kenntnisse oder Qualifikationen seien dabei nicht erforderleich. Der Elektrobiologe erläutert sodann was zur Behebung fer angenommenen Ursachen in Frage käme. So werden die Kunden auch aufgefordert ein "Mobilfunktagebuch" zu führen in dem die Handytelefonate vermerkt werden.
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Glaubt man den Angaben der IREF, so seien bereits gesundheitliche Beeinträchtigungen durch den Gebrauch von elektrischen Zahnbürsten, Handytelefonaten, Mikrowellenherde, Laptops, Heizkörper, Halogenlampen, Nachttischlampen, Kühlschränke, Leuchtstofflampen, [[Energiesparlampe]]n, Babyphone, Elektroboiler, Heizdecken, Federkern-Matratzen und Funkamateure möglich.
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Die möglichen folgen seien Früh- und Fehlgeburten, Kopfschmerzen, Unterleibskrebs, Nervosität, chronische Müdigkeit, Gehirntumoren, Elektrostress, Herzrhythmusstörungen, Zahnprobleme, Zittern,  Schulprobleme, Alzheimer, Haarausfall, epileptische Anfälle oder Alpträume.
    
==erstellte Positivgutachten==
 
==erstellte Positivgutachten==
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