Jürgen Seefeldt: Unterschied zwischen den Versionen
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Seine Aussenseiteransichten zur im Herbst 2009 angelaufenen Impfkampgane wurden vom WDR, HR und RTL in Sendungen verbreitet. | Seine Aussenseiteransichten zur im Herbst 2009 angelaufenen Impfkampgane wurden vom WDR, HR und RTL in Sendungen verbreitet. | ||
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==Aktivitäten zur Impfkampagne A/H1N1/09 im Jahre 2009== | ==Aktivitäten zur Impfkampagne A/H1N1/09 im Jahre 2009== | ||
− | Die im Herbst 2009 zur Verfügung stehenden Impfstoffe Pandemrix und Focetria enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) die Substanz Squalen, die auch im menschlichen Körper | + | Die im Herbst 2009 zur Verfügung stehenden Impfstoffe Pandemrix und Focetria enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) die Substanz Squalen, die auch im menschlichen Körper natürlicherweise vorkommt. |
− | Im Oktober 2009 will Seefeld die Generalbundesanwältin am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe auf seiner Meinung nach zu erwartenden Impfopfer der Impfstoffe gegen A/H1N1 aufmerksam gemacht haben. So erwartet er dass der Wirkverstärker Squalen innerhalb der kommenden 15 | + | Im Oktober 2009 will Seefeld die Generalbundesanwältin am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe auf seiner Meinung nach zu erwartenden Impfopfer der Impfstoffe gegen A/H1N1 aufmerksam gemacht haben. So erwartet er, dass der Wirkverstärker Squalen innerhalb der kommenden 15 Jahre mehr als 850000 Bundesbürger töten werde, falls ca. 50 Millionen Deutsche mit Pandemrix und Focetria geimpft werden. Den Einsatz dieser Stoffe bezeichnete er als ''das größte Verbrechen seit dem Holocaust''. Bei Verantwortlichen werde der ''Tag […] kommen, wo deswegen bei den Verantwortlichen die Handschellen klicken und ich werde politisch dafür sorgen, ggf. eine neue bundesweite Partei gründen''. |
Version vom 11. November 2009, 14:11 Uhr
Jürgen Seefeld ist ein deutscher impfkritischer Arzt und Internist aus Paderborn, der im Herbst 2009 durch Aussagen zum Impfadjuvans Squalen in den Massenmedien in Deutschland und im Internet auf sich aufmerksam machte. Seefeld gilt indes nicht als pauschaler Impfgegner. Im Zuge der A/H1N1 (Schweinegrippe)-Epidemie wolle er nicht nur als Arzt gegen den Erreger selbst impfen, sondern sei auch bereit sich impfen zu lassen - allerdings nur mit einem Impfstoff, der keine Adjuvantien enthalte. In diesem Zusammenhang bezeichnete sich Seefeld als Squalen- und Thiomersal-Gegner.
Seine Aussenseiteransichten zur im Herbst 2009 angelaufenen Impfkampgane wurden vom WDR, HR und RTL in Sendungen verbreitet.
Da in Deutschland im Herbst 2009 keine Impfstoffe ohne Squalen zur Verfügung stehen, laufen die Aktivitäten von Seefeld auf eine praktische Verhinderungsstrategie gegen eine Impfung gegen A/H1N1 hinaus, mit der möglichen Konsequenz der Inkaufnahme zukünftiger Grippeopfer. Analoge Aktivitäten sich auch von der impfgegnerischen Alternativmedizinerin Juliane Sacher bekannt.
Auffällig ist bei der Argumentationsweise von Jürgen Seefeld die ausschließliche Verwendung von Zitaten, die seine Meinung stützen. Eine Beachtung der gesamten Fachliteratur unterbleibt.
Aktivitäten zur Impfkampagne A/H1N1/09 im Jahre 2009
Die im Herbst 2009 zur Verfügung stehenden Impfstoffe Pandemrix und Focetria enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) die Substanz Squalen, die auch im menschlichen Körper natürlicherweise vorkommt.
Im Oktober 2009 will Seefeld die Generalbundesanwältin am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe auf seiner Meinung nach zu erwartenden Impfopfer der Impfstoffe gegen A/H1N1 aufmerksam gemacht haben. So erwartet er, dass der Wirkverstärker Squalen innerhalb der kommenden 15 Jahre mehr als 850000 Bundesbürger töten werde, falls ca. 50 Millionen Deutsche mit Pandemrix und Focetria geimpft werden. Den Einsatz dieser Stoffe bezeichnete er als das größte Verbrechen seit dem Holocaust. Bei Verantwortlichen werde der Tag […] kommen, wo deswegen bei den Verantwortlichen die Handschellen klicken und ich werde politisch dafür sorgen, ggf. eine neue bundesweite Partei gründen.