Claus Fritzsche: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Claus Fritzsche''' (geb. 1964) ist ein deutscher freiberuflicher Marketing Consultant, [[Spin Doctor]] in Sachen [[Alternativmedizin]], Autor und [[Homöopathie]]aktivist und wohnt in Meerbusch.
 
'''Claus Fritzsche''' (geb. 1964) ist ein deutscher freiberuflicher Marketing Consultant, [[Spin Doctor]] in Sachen [[Alternativmedizin]], Autor und [[Homöopathie]]aktivist und wohnt in Meerbusch.
  
Der gelernte Betriebswirt Fritzsche betreibt zwei Internet - Auftritte zu alternativmedizinischen und [[Esoterik|esoterischen]] Themen: seit 2005 Psychophysik.com, für das er Autoren vom Format eines [[Helmut Hille]] gewonnen hat und das Homöopathie freundliche H.Blog.
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Der gelernte Betriebswirt Fritzsche betreibt zwei Internetauftritte zu alternativmedizinischen und [[Esoterik|esoterischen]] Themen: seit 2005 psychophysik.com, für das er Autoren vom Format eines [[Helmut Hille]] gewonnen hat und das homöopathiefreundliche H.Blog.
  
 
Mit Partnern betreibt Fritzsche ein ''Netzwerk Claus Fritzsche Mentaltraining'' zur Vermarktung von [[Mentaltraining]]-Angeboten.
 
Mit Partnern betreibt Fritzsche ein ''Netzwerk Claus Fritzsche Mentaltraining'' zur Vermarktung von [[Mentaltraining]]-Angeboten.
  
 
==Fritzsches Bet-Service==
 
==Fritzsches Bet-Service==
Fritzsche machte von sich reden als er im Mai 2005 eine Marktlücke auf dem [[Psychomarkt]] zu entdecken glaubte: Den Gesundbet-Service „Lassen Sie Menschen für sich beten“ im Internet, als ''Projekt WIR''<ref>http://www.psychophysik.com/html/e10-projektwir.html</ref>, deklariert als Experiment, und zusammen mit dem Schweizer [[Geistheilen|Geistheiler]] und [[MLM]]ler [[Perry Fehr]] organisiert. Nach Angabe einer Emailadresse und kostenloser Registrierung sollten andere Benutzer (also nicht Fritzsche selbst) sodann für den Registrierten beten. Zitat ''Projekt WIR: „Unter “beten” verstehen wir hier, dass Sie sich für alle am Projekt WIR teilnehmenden Menschen etwas wünschen. Wie genau Sie das machen, das bleibt alleine Ihnen überlassen.''. Offenbar sollte dann später ''zur Abdeckung der „laufenden Kosten.'' das Fritzschesche Gratis-Betprodukt zum kostenpflichtigen Renner seiner Marketingaktivitäten werden. Der kommerzielle große Erfolg scheint ausgeblieben zu sein, denn ab Januar 2009 wurde das WIR-Projekt nur noch von seinem Partner Perry Fehr weitergeführt. Es kann hier nur gehofft werden, dass kein Mitbetender versucht ''bad vibrations'' herbeizubeten, um über den Noceboeffekt die auf Besserung Hoffenden zur Verzweiflung zu bringen.
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Fritzsche machte von sich reden als er im Mai 2005 eine Marktlücke auf dem [[Psychomarkt]] entdeckt zu haben glaubte: Den Gesundbet-Service „Lassen Sie Menschen für sich beten“ im Internet, als ''Projekt WIR''<ref>http://www.psychophysik.com/html/e10-projektwir.html</ref>, deklariert als Experiment, und zusammen mit dem Schweizer [[Geistheilen|Geistheiler]] und [[MLM]]ler [[Perry Fehr]] organisiert. Nach Angabe einer Emailadresse und kostenloser Registrierung sollten andere Benutzer (also nicht Fritzsche selbst) sodann für den Registrierten beten. Zitat Projekt WIR: ''Unter “beten” verstehen wir hier, dass Sie sich für alle am Projekt WIR teilnehmenden Menschen etwas wünschen. Wie genau Sie das machen, das bleibt alleine Ihnen überlassen.''. Offenbar sollte das Fritzschesche Gratis-Betprodukt später ''zur Abdeckung der laufenden Kosten'' zum kostenpflichtigen Renner seiner Marketingaktivitäten werden. Der große kommerzielle Erfolg scheint ausgeblieben zu sein, denn ab Januar 2009 wurde das WIR-Projekt nur noch von seinem Partner Perry Fehr weitergeführt.
  
==Kontroversen mit Nina Gerlach, GWUP, EsoWatch und anderen ==
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==Kontroversen mit Nina Gerlach, GWUP, EsoWatch und anderen==
Fritzsche versuchte (unter dem nick rumsfeld2) seine Ansichten über Homöopathie in die Wikipedia zu drücken, was damit endete, dass er wegen Vandalismus gesperrt wurde. Dafür macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland eV Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion  verfolgt er Frau Gerlach im Internet, indem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publiziert [http://www.openpr.de/pdf/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nina-Gerlach.pdf]. Herr Fritzsche ist scheints ein schlechter Verlierer. Außerdem sieht er in seiner Paranoia die GWUP hinter einer großen Verschwörung, also zB auch hinter psiram.com [http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=81]. Herr Fritzsche ist zusammen mit [[Rolf Finkbeiner]] und [[Hans Weidenbusch]] einer der Urheber der großen Anti-Esowatch-Kampagne vom Frühjahr 2009. Im März 2009 verlegte er seine Hetze gegen die GWUP aus seinem H.Blog in eine Ausgründung namens GWUP.WATCH, wo er unter dem Pseudonym Hans Dampf gezieltes Mobbing betreibt, [http://gwup-skeptiker.blogspot.com/] das durch Pressemeldungen unter dem Pseudonym Helge Dussmann begleitet wird. [http://pressemitteilung.ws/user/22028/track]
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Unter dem nick rumsfeld2 versuchte Fritzsche, seine Ansichten über Homöopathie in die Wikipedia zu drücken, was damit endete, dass er wegen Vandalismus gesperrt wurde. Dafür macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland eV Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion  verfolgt er Frau Gerlach seitdem im Internet, indem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publiziert [http://www.openpr.de/pdf/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nina-Gerlach.pdf]. Herr Fritzsche ist scheints ein schlechter Verlierer. Außerdem sieht er in seiner Paranoia die GWUP hinter einer großen Verschwörung, also zB auch hinter psiram.com [http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=81]. Herr Fritzsche ist zusammen mit [[Rolf Finkbeiner]] und [[Hans Weidenbusch]] einer der Urheber der großen Anti-Esowatch-Kampagne vom Frühjahr 2009. Im März 2009 verlegte er seine Hetze gegen die GWUP und Nina Gerlach aus seinem H.Blog in eine Ausgründung namens GWUP.WATCH, wo er unter wechselnden Pseudonymen gezieltes Mobbing betreibt, [http://gwup-skeptiker.blogspot.com/] das er durch anonyme Pressemeldungen begleitet. [http://pressemitteilung.ws/user/22028/track]
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 18. Juni 2009, 06:26 Uhr

Fritzsche.jpg

Claus Fritzsche (geb. 1964) ist ein deutscher freiberuflicher Marketing Consultant, Spin Doctor in Sachen Alternativmedizin, Autor und Homöopathieaktivist und wohnt in Meerbusch.

Der gelernte Betriebswirt Fritzsche betreibt zwei Internetauftritte zu alternativmedizinischen und esoterischen Themen: seit 2005 psychophysik.com, für das er Autoren vom Format eines Helmut Hille gewonnen hat und das homöopathiefreundliche H.Blog.

Mit Partnern betreibt Fritzsche ein Netzwerk Claus Fritzsche Mentaltraining zur Vermarktung von Mentaltraining-Angeboten.

Fritzsches Bet-Service

Fritzsche machte von sich reden als er im Mai 2005 eine Marktlücke auf dem Psychomarkt entdeckt zu haben glaubte: Den Gesundbet-Service „Lassen Sie Menschen für sich beten“ im Internet, als Projekt WIR[1], deklariert als Experiment, und zusammen mit dem Schweizer Geistheiler und MLMler Perry Fehr organisiert. Nach Angabe einer Emailadresse und kostenloser Registrierung sollten andere Benutzer (also nicht Fritzsche selbst) sodann für den Registrierten beten. Zitat Projekt WIR: Unter “beten” verstehen wir hier, dass Sie sich für alle am Projekt WIR teilnehmenden Menschen etwas wünschen. Wie genau Sie das machen, das bleibt alleine Ihnen überlassen.. Offenbar sollte das Fritzschesche Gratis-Betprodukt später zur Abdeckung der laufenden Kosten zum kostenpflichtigen Renner seiner Marketingaktivitäten werden. Der große kommerzielle Erfolg scheint ausgeblieben zu sein, denn ab Januar 2009 wurde das WIR-Projekt nur noch von seinem Partner Perry Fehr weitergeführt.

Kontroversen mit Nina Gerlach, GWUP, EsoWatch und anderen

Unter dem nick rumsfeld2 versuchte Fritzsche, seine Ansichten über Homöopathie in die Wikipedia zu drücken, was damit endete, dass er wegen Vandalismus gesperrt wurde. Dafür macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland eV Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion verfolgt er Frau Gerlach seitdem im Internet, indem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publiziert [1]. Herr Fritzsche ist scheints ein schlechter Verlierer. Außerdem sieht er in seiner Paranoia die GWUP hinter einer großen Verschwörung, also zB auch hinter psiram.com [2]. Herr Fritzsche ist zusammen mit Rolf Finkbeiner und Hans Weidenbusch einer der Urheber der großen Anti-Esowatch-Kampagne vom Frühjahr 2009. Im März 2009 verlegte er seine Hetze gegen die GWUP und Nina Gerlach aus seinem H.Blog in eine Ausgründung namens GWUP.WATCH, wo er unter wechselnden Pseudonymen gezieltes Mobbing betreibt, [3] das er durch anonyme Pressemeldungen begleitet. [4]

Siehe auch

Weblinks

Quellen