Bundesverband Patienten für Homöopathie e. V.: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Zu beobachtenden Aktivitäten umfassen das Verfassen von Schreiben an Politiker, Werbung für Homöopathie an Volkshochschulen sowie die Verbreitung von Pamphleten zur Kritik an der Homöopathie.<ref>www.bph-online.de/homoeopathie-kritik-wer-dahinter-steckt/</ref> | + | Zu beobachtenden Aktivitäten umfassen das Verfassen von Schreiben an Politiker, Werbung für Homöopathie an Volkshochschulen sowie die Verbreitung von Pamphleten zur Kritik an der Homöopathie.<ref>www.bph-online.de/homoeopathie-kritik-wer-dahinter-steckt/</ref> Der Verein ist auch in sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook aktiv. Gemeinsam mit dem [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.|Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)]] wurde ein Werbeplakat entworfen, das von Mitglieder in öffentlichen Einrichtungen, KiTas, Bioläden, Praxen, Apotheken verklebt werden soll. |
| − | Gemeinsam mit dem [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.|Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)]] wurde ein Werbeplakat entworfen, das von Mitglieder in öffentlichen Einrichtungen, KiTas, Bioläden, Praxen, Apotheken verklebt werden soll. | ||
==Quellennachweise== | ==Quellennachweise== | ||
Version vom 4. September 2022, 10:30 Uhr
Der Bundesverband Patienten für Homöopathie e. V. (BPH) ist ein 1994* in Bonn gegründeter Verein für Homöopathie-Lobbyarbeit mit Sitz in der Nähe von Göttingen[1]. Vorsitzender ist Meinolf Stromberg (Stand 2019). Der längere Zeit wenig aktive Verein ist in den deutschsprachigen sozialen Medien aktiv sowie mit einem eigenen Blog. Nach eigenen Angaben sei es das Ziel des BPH die Homöopathie bekannter zu machen, zu fördern und zu etablieren, sowie sich für die Erstattung der Kosten homöopathischer Behandlungen einzusetzen. Der BPH ist Mitglied im Europäischen Patientenverband pro Homöopathie.
*Nach anderen Angaben: 1993
Aktivitäten
Zu beobachtenden Aktivitäten umfassen das Verfassen von Schreiben an Politiker, Werbung für Homöopathie an Volkshochschulen sowie die Verbreitung von Pamphleten zur Kritik an der Homöopathie.[2] Der Verein ist auch in sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook aktiv. Gemeinsam mit dem Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) wurde ein Werbeplakat entworfen, das von Mitglieder in öffentlichen Einrichtungen, KiTas, Bioläden, Praxen, Apotheken verklebt werden soll.