Jimmy C. Gerum: Unterschied zwischen den Versionen

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Gerum gründete 1996 mit seinem Freund Hardy Martins die Cascadeur Filmproduktion und produzierte den Kinofilm Cascadeur – Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer unter der Regie von Hardy Martins. 2001 produzierte er den Kinofilm So weit die Füße tragen, ebenfalls unter der Regie von Hardy Martins. Mit dem 1998 gegründeten Filmverleih Angel Falls Filmverleih verlieh er beide Eigenproduktionen in den deutschen Kinos. 2011 war er als Herstellungsleiter an der Kinoproduktion Die Wand unter der Regie von Julian Pölsler beteiligt.
 
Gerum gründete 1996 mit seinem Freund Hardy Martins die Cascadeur Filmproduktion und produzierte den Kinofilm Cascadeur – Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer unter der Regie von Hardy Martins. 2001 produzierte er den Kinofilm So weit die Füße tragen, ebenfalls unter der Regie von Hardy Martins. Mit dem 1998 gegründeten Filmverleih Angel Falls Filmverleih verlieh er beide Eigenproduktionen in den deutschen Kinos. 2011 war er als Herstellungsleiter an der Kinoproduktion Die Wand unter der Regie von Julian Pölsler beteiligt.
  
Jimmy Gerum tritt in der Öffentlichkeit als Kritiker der öffentlich-rechtlichen Medien auf, und gründete in diesem Zusammenhang ein Projekt "Leuchtturm ARD".  
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Jimmy Gerum tritt in der Öffentlichkeit als Kritiker der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland auf, den er pauschal beschuldigt eine "Desinformation" zu betreiben und ungenannten "fremde[n], intransparente[n] Interessen" zu folgen. Er beruft sich beispielsweise auf Michael Meyen und gründete in diesem Zusammenhang ein Projekt "Leuchtturm ARD". Gerum ist auch Kritiker der Trusted News Initiative, die ein von ihm behauptetes "einheitliches Narrativ beim Thema Impfung" (gemeint sind Impfungen gegen das neue Coronavirus) aufgebaut habe und so genannte "alternative Heilmethoden ignoriere. Auf die Fachliteratur geht Gerum bei seiner Beurteilung der Schutzmassnahmen und nicht effektiver Behandlungsmetoden nicht ein. Gerum agiert gleichzeitig als Ablehner der behördlichen Schutzmassnahmen vor dem neuen Coronavirus SARS CoV-2. Dabei bevorzugt er seine Ansichten bei Portalen und Internet-Projekten so genannter alternativen Medien zu verbreiten. Auf Beachtung stiess er beim privaten so genannten [[Stiftung Corona-Ausschuss]] und wurde bei dieser Gelegenheit als "Aktivist und Kritiker des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks" bezeichnet.<ref>Corona Ausschuss 100</ref> Er liess sich von [[Alex Quint]] von [[Eingeschenkt TV]] interviewen. Auf Interesse stiessen seine Ansichten auch bei [[Apolut]] von [[Ken Jebsen]].
 
 
Gerum agiert auch als Ablehner der behördlichen Schutzmassnahmen vor dem neuen Coronavirus SARS CoV-2. Dabei bevorzugt er seine Ansichten bei Portalen und Internet-Projekten so genannter alternativen Medien zu verbreiten. Auf Beachtung stiess er beim privaten so genannten [[Stiftung Corona-Ausschuss]] und wurde bei dieser Gelegenheit als "Aktivist und Kritiker des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks" bezeichnet.<ref>Corona Ausschuss 100</ref> Er liess sich von [[Alex Quint]] von [[Eingeschenkt TV]] interviewen.
 
 
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Version vom 18. Juli 2022, 16:20 Uhr


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Jimmy C. Gerum mit Reichsbürger Ralph Thomas Niemeyer, Markus Fiedler, Wilhelm Domke-Schulz bei Putin-Propagandakanal "Druschba FM" (2022). Druschba FM ist Sergey Filbert und Alina Lipp zuzuordnen
Jimmy C. Gerum mit Querdenken-Unternehmer Michael Ballweg bei NuoFlix, mit Uwe Steimle, Katrin Huß, Gerhard Wisnewski und Jann Song King
Auftritt mit Reiner Füllmich bei Stiftung Corona Ausschuss (OVALmedia) im April 2022

Jimmy C. Gerum (geb. 25. Februar 1964 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein deutscher Filmproduzent mit Wohnort Starnberg.

Gerum gründete 1996 mit seinem Freund Hardy Martins die Cascadeur Filmproduktion und produzierte den Kinofilm Cascadeur – Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer unter der Regie von Hardy Martins. 2001 produzierte er den Kinofilm So weit die Füße tragen, ebenfalls unter der Regie von Hardy Martins. Mit dem 1998 gegründeten Filmverleih Angel Falls Filmverleih verlieh er beide Eigenproduktionen in den deutschen Kinos. 2011 war er als Herstellungsleiter an der Kinoproduktion Die Wand unter der Regie von Julian Pölsler beteiligt.

Jimmy Gerum tritt in der Öffentlichkeit als Kritiker der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland auf, den er pauschal beschuldigt eine "Desinformation" zu betreiben und ungenannten "fremde[n], intransparente[n] Interessen" zu folgen. Er beruft sich beispielsweise auf Michael Meyen und gründete in diesem Zusammenhang ein Projekt "Leuchtturm ARD". Gerum ist auch Kritiker der Trusted News Initiative, die ein von ihm behauptetes "einheitliches Narrativ beim Thema Impfung" (gemeint sind Impfungen gegen das neue Coronavirus) aufgebaut habe und so genannte "alternative Heilmethoden ignoriere. Auf die Fachliteratur geht Gerum bei seiner Beurteilung der Schutzmassnahmen und nicht effektiver Behandlungsmetoden nicht ein. Gerum agiert gleichzeitig als Ablehner der behördlichen Schutzmassnahmen vor dem neuen Coronavirus SARS CoV-2. Dabei bevorzugt er seine Ansichten bei Portalen und Internet-Projekten so genannter alternativen Medien zu verbreiten. Auf Beachtung stiess er beim privaten so genannten Stiftung Corona-Ausschuss und wurde bei dieser Gelegenheit als "Aktivist und Kritiker des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks" bezeichnet.[1] Er liess sich von Alex Quint von Eingeschenkt TV interviewen. Auf Interesse stiessen seine Ansichten auch bei Apolut von Ken Jebsen.

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Zitate

  • ..Jubel gab es später auch für Jimmy Gerum, ein Filmproduzent, der rief, die Medien auf der ganzen Welt würden kontrolliert von einem Netzwerk, das sich verabredet habe, kein schlechtes Wort über die Impfung zuzulassen - "das Ende jeder Pressefreiheit." Auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk stehe unter fremder Einflussnahme, weshalb man nun die Gebührenzahlung einstelle.. (SZ, Januar 2022)[2]

Weblinks

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