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'''Katehon''' ist eine russische rechtspopulistisch-fundamentalchristliche Denkfabrik (''think tank'') des russischen Milliardärs und Oligarchen [https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Walerjewitsch_Malofejew Konstantin Walerjewitsch Malofejew] (auch Konstantin Malofeev geschrieben, Betreiber von Zargrad TV). Offizieller Sitz ist Moskau<ref>Katehon, Verskaya str. 7, RU 125375 Moskau, Russland. Tel. + 7 (499) 271 10 15</ref>, Chefredakteur ist Leonid Savin, der als „rechte Hand“ von Dugin gilt. Sowohl Dugin als auch Savin waren in der Vergangenheit Chefredakteure von „katehon.com“. Herausgegeben wird die eigene Zeitschrift Katehon und eine Webseite. Der Name Katehon bezieht sich auf einen angestrebten Widerstand gegen den "Antichristen" (gemeint ist der christliche Teufel) und eine Machtübernahme durch ein imaginäres "Reich des Bösen". In einem erweiterten Sinne engagiert sich Katehon in diffuser Weise gegen einen vermeintlichen Materialismus sowie Bestrebungen einer "Globalisierung" in der Welt. Das Projekt steht sowohl Überzeugungen des aktuellen russischen Staatspräsidenten Putin, des russischen Rechts-Gnostikers [https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Geljewitsch_Dugin Alexander Geljewitsch Dugin (geb. 1962)] und der russischen orthodoxen Kirche nahe. Eigene Botschaften werden in verschiedenen europäischen Sprachen und auch auf arabisch veröffentlicht. In russischer Sprache scheinen keine Artikel verbreitet zu werden.  
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'''Katehon''' ist seit 2014 (oder 2015) eine russische rechtspopulistisch-fundamentalchristliche Denkfabrik (''think tank'') des russischen Milliardärs und Oligarchen [https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Walerjewitsch_Malofejew Konstantin Walerjewitsch Malofejew] (auch Konstantin Malofeev geschrieben, Betreiber von Zargrad TV). Offizieller Sitz ist Moskau<ref>Katehon, Verskaya str. 7, RU 125375 Moskau, Russland. Tel. + 7 (499) 271 10 15</ref>, Chefredakteur ist Leonid Savin, der als „rechte Hand“ von Dugin gilt. Sowohl Dugin als auch Savin waren in der Vergangenheit Chefredakteure von „katehon.com“. Herausgegeben wird die eigene Zeitschrift Katehon und eine Webseite. Der Name Katehon bezieht sich auf einen angestrebten Widerstand gegen den "Antichristen" (gemeint ist der christliche Teufel) und eine Machtübernahme durch ein imaginäres "Reich des Bösen". In einem erweiterten Sinne engagiert sich Katehon in diffuser Weise gegen einen vermeintlichen Materialismus sowie Bestrebungen einer "Globalisierung" in der Welt. Das Projekt steht sowohl Überzeugungen des aktuellen russischen Staatspräsidenten Putin, des russischen Rechts-Gnostikers [https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Geljewitsch_Dugin Alexander Geljewitsch Dugin (geb. 1962)] und der russischen orthodoxen Kirche nahe. Eigene Botschaften werden in verschiedenen europäischen Sprachen und auch auf arabisch veröffentlicht. In russischer Sprache scheinen keine Artikel verbreitet zu werden.  
  
 
Die Webseite richtet sich in mehreren Sprachen vornehmlich an ein europäisches Publikum, nach Einschätzung des amerikanischen Außenministeriums wurde Katehon gegründet, um unter dem Anschein einer Denkfabrik [[Verschwörungstheorie]]n zu verbreiten.<ref>''Katehon'' in: GEC Special Report: ''Pillars of Russia’s Disinformation and Propaganda Ecosystem'', Seiten 55 - 60, Washington, August 2020, ([https://www.state.gov/wp-content/uploads/2020/08/Pillars-of-Russia%E2%80%99s-Disinformation-and-Propaganda-Ecosystem_08-04-20.pdf PDF-Datei]; 11,3 MB</ref> Stark antiwestlich orientiert, plädiert Katehon offiziell für eine multipolare Welt, in der verschiedene Machtzentren in einem auszutarierenden Verhältnis gemäß ihrer kulturellen und religiösen Identitäten interagieren sollen.<ref>Heather A. Conley, The Kremlin playbook : understanding Russian influence in Central and Eastern Europe, Lanham 2016, Seiten=18</ref>  
 
Die Webseite richtet sich in mehreren Sprachen vornehmlich an ein europäisches Publikum, nach Einschätzung des amerikanischen Außenministeriums wurde Katehon gegründet, um unter dem Anschein einer Denkfabrik [[Verschwörungstheorie]]n zu verbreiten.<ref>''Katehon'' in: GEC Special Report: ''Pillars of Russia’s Disinformation and Propaganda Ecosystem'', Seiten 55 - 60, Washington, August 2020, ([https://www.state.gov/wp-content/uploads/2020/08/Pillars-of-Russia%E2%80%99s-Disinformation-and-Propaganda-Ecosystem_08-04-20.pdf PDF-Datei]; 11,3 MB</ref> Stark antiwestlich orientiert, plädiert Katehon offiziell für eine multipolare Welt, in der verschiedene Machtzentren in einem auszutarierenden Verhältnis gemäß ihrer kulturellen und religiösen Identitäten interagieren sollen.<ref>Heather A. Conley, The Kremlin playbook : understanding Russian influence in Central and Eastern Europe, Lanham 2016, Seiten=18</ref>  

Version vom 9. Juni 2022, 12:40 Uhr

Webseite in deutscher Sprache (Bild von Juni 2018)

Katehon ist seit 2014 (oder 2015) eine russische rechtspopulistisch-fundamentalchristliche Denkfabrik (think tank) des russischen Milliardärs und Oligarchen Konstantin Walerjewitsch Malofejew (auch Konstantin Malofeev geschrieben, Betreiber von Zargrad TV). Offizieller Sitz ist Moskau[1], Chefredakteur ist Leonid Savin, der als „rechte Hand“ von Dugin gilt. Sowohl Dugin als auch Savin waren in der Vergangenheit Chefredakteure von „katehon.com“. Herausgegeben wird die eigene Zeitschrift Katehon und eine Webseite. Der Name Katehon bezieht sich auf einen angestrebten Widerstand gegen den "Antichristen" (gemeint ist der christliche Teufel) und eine Machtübernahme durch ein imaginäres "Reich des Bösen". In einem erweiterten Sinne engagiert sich Katehon in diffuser Weise gegen einen vermeintlichen Materialismus sowie Bestrebungen einer "Globalisierung" in der Welt. Das Projekt steht sowohl Überzeugungen des aktuellen russischen Staatspräsidenten Putin, des russischen Rechts-Gnostikers Alexander Geljewitsch Dugin (geb. 1962) und der russischen orthodoxen Kirche nahe. Eigene Botschaften werden in verschiedenen europäischen Sprachen und auch auf arabisch veröffentlicht. In russischer Sprache scheinen keine Artikel verbreitet zu werden.

Die Webseite richtet sich in mehreren Sprachen vornehmlich an ein europäisches Publikum, nach Einschätzung des amerikanischen Außenministeriums wurde Katehon gegründet, um unter dem Anschein einer Denkfabrik Verschwörungstheorien zu verbreiten.[2] Stark antiwestlich orientiert, plädiert Katehon offiziell für eine multipolare Welt, in der verschiedene Machtzentren in einem auszutarierenden Verhältnis gemäß ihrer kulturellen und religiösen Identitäten interagieren sollen.[3]

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine hat Katehon mehrere propagandistische Texte veröffentlicht, in denen der Angriffskrieg als Erfüllung einer christlichen Mission verklärt wird.[4][5][6] Die Befreiung der gesamten Ukraine und Neurussland stehe bevor, sowie eine gänzlich veränderte Weltordnung.[7]

Während die englischsprachige Version von Katehon fast täglich neue Artikel im Internet veröffentlicht, erfolgte ab 2017 keine Aktualisierung der deutschsprachigen Webseiten. Die Webseiten ähneln vom Layout her stark den Seiten von geopolitica.ru. Katehon ist mit dem Isborsk-Club assoziiert.

Die New York Times warf Katehon 2016 vor, propagandistisch in den amerikanischen Wahlkampf zu Gunsten von Donald Trump eingegriffen zu haben, indem Verschwörungstheorien gegen die Gegenkandidatin Hillary Clinton (“Bloody Hillary: 5 Mysterious Murders Linked to Clinton”) verbreitet wurden.[8] Zu den typischen verbreiteten Verschwörungstheorien gehört beispielsweise die im Juli 2017 geäußerte Behauptung, dass es in den USA einen Putsch gegeben und der US-Kongress sowohl gegenüber Russland als auch gegenüber der EU einen Handelskrieg erklärt habe.

Der Name Katehon (auch Katekhon, deutsch: Katechon) wird auf den Apostel Paulus bezogen, 2. Kapitel des 2. Briefs an die Tessalonicher, Verse 6-7. Der deutsche Begriff des Katechon (gr. ὁ Κατέχων, τὸ Κατέχον Katéchon) bezeichnet in der katholischen Theologie eine eher ungebräuchliche argumentative Figur eines "Aufhalters des Antichristen".[9] Über die Bedeutung dieses Begriffs (unter anderem zur Zeit des russischen Bürgerkriegs) informiert der entsprechende russischsprachige Artikel der Wikipedia.[10]

Katehon Aufsichtsrat

Mitglieder des Aufsichtsrates von Katehon sind:

  • Konstantin Malofejew (Präsident)
  • Sergei Glasjew (Mitglied des Isborsk-Klubs)
  • Leonid Reschetnikow (ehemaliger Generalleutnant des russischen Auslandsnachrichtendienstes SWR)[11]
  • Alexandr Makarov (ehemaliger Generalleutnant des russischen Inlandsnachrichtendienstes FSB)
  • Andrei Klimow Mitglied des russischen Föderationsrates]])[12]
  • Zurab Chavchavadze (Prince Zurab)[13]

Einflussnahme im deutschsprachigen Raum

Im deutschsprachigen Raum wurden Katehon-Artikel beispielsweise vom Kla tv des Schweizer Sektenführers Ivo Sasek sowie von Querdenken TV von Michael Vogt unkritisch zitiert, übernommen und weiterverbreitet.

Nach Einschätzung des ZDF bestehen Querverbindungen von Katehon zum Magazin Compact Magazin (welches vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet wird) und zum - inzwischen verstorbenen - Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Markus Frohnmaier, Manuel Ochsenreiter, welcher die deutsche Facebook-Seite von Katehon betreute.[14] Sowohl Frohnmaier wie Ochsenreiter schrieben Artikel für Katehon.[15][16][17] Das Neue Deutschland hält den in Berlin ansässigen Verein Zentrum für eurasische Studien[18] für einen deutschen Ableger von Katehon, der AfD-Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier stehe im Gründungsprotokoll. Eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion, welche Erkenntnisse der Bundesregierung über das Zentrum vorlägen, wurde mit Verweis darauf, dass diese Erkenntnisse vertrauliche Verschlußsache des Verfassungsschutzes seien, nicht beantwortet.[19][20][21] Eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 29. März 2022 zum Thema »Verbindungen des rechtsextremen Thinktank „Katehon“ nach Deutschland« wurde am 9. Mai 2022 von der Bundesregierung beantwortet.[22][23][24]

Nach einem Bericht des britischen Jewish Chronicle bestehen Verbindungen der Website Katehon zu russischen Geheimdiensten. Für die englischsprachige Seite von Katehon werden Dugins Texte von Nina Kouprianova übersetzt, der Ehefrau des amerikanischen AltRight-Aktivisten Richard Spencer.[25]

Malcolm Nance vergleicht Katehon in seiner Funktion mit der amerikanischen Plattform InfoWars von Alexander Emerick Jones.[26]

Verbreitung von Verschwörungstheorien

Auf der Webseite von Katehon werden verschiedene Verschwörungstheorien und Falschinformationen verbreitet. So wurde u.a. behauptet, dass Papst Franziskus für George Soros und eine globale zionistische Verschwörung arbeite, dass die EU nationalsozialistische Wurzeln habe, dass das Corona-Virus eine Biowaffe sei und wahlweise von den Franzosen oder den Amerikanern entwickelt wurde, dass das Virus entwickelt worden sei, um die chinesische Industrieproduktion zu stören, dass Impfungen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen unwirksam seien, die Familie Rothschild alle wichtigen westlichen Medien kontrolliere und den Holocaust initiiert habe, um einen jüdischen Nationalstaat zu gründen, Grigori Rasputin von Zionisten und Engländern getötet worden sei und dass der Brand der Pariser Kathedrale Notre-Dame auf ein satanistisches Ritual zurückgehe.[27]

Autoren und Quellen

Katehon gibt eine Liste der eigenen Autoren und von Quellen heraus. Von diesen wurden Artikel übernommen. Die explizite Nennung der Autorennamen deutet darauf hin, dass die jeweiligen Autoren der Veröffentlichung ihrer Texte zugestimmt haben. Zu nennen sind beispielsweise:

  • Compact Magazin von Kai Homilius und Jürgen Elsässer[28]
  • Kath net, ein in Österreich betriebenes privates konservatives katholisches Online-Magazin[29]
  • Frederick William Engdahl
  • Deutsche Wirtschafts Nachrichten DWN[30]
  • Alexander Dugin
  • Florian Stumfall / Preussische Allgemeine Zeitung (die Preussische Allgemeine Zeitung ist das offizielle Presseorgan der Landsmannschaft Ostpreußen)
  • Manuel Ochsenreiter (gest. 2021). Ochsenreiter war Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Markus Frohnmaier, und trat auch beim russischen Staatssender RT Deutsch auf
  • Markus Frohnmaier, AfD-Abgeordneter
  • Alexander Markovics, Chef der österreichischen Identitären
  • Doğu Perinçek (türkischer Erdogan-Anhänger)

Konstantin Walerjewitsch Malofejew

Malofejew gilt in Russland mit seinem Privatvermögen von rund 2 Milliarden US-Dollar als typischer Putin-naher Oligarch. Sich selbst bezeichnet Malofejew als „orthodoxen Monarchisten“, der Russland als „Rechtsnachfolger des russischen Imperiums“ sieht und aus diesem Grunde das Zarentum wiederbeleben will. Er ist Betreiber des TV-Senders Tsargrad TV und Gründer und Geschäftsführer des internationalen Investmentfonds Marshall Capital Partners, der unter anderem eine 10,7-prozentige Beteiligung an Rostelekom hält. Er ist Mitglied der Organisation „Liga der Internetsicherheit“ (Лига безопасного интернета), von der die staatliche russische Medienaufsicht Roskomnadsor Software und Internetfilter für die russische Internetzensur bezieht. Malofejew wirkt an der Erstellung so genannter schwarzer Listen für Internetseiten mit. Er ist auch Vorstandsvorsitzender der Stiftung St. Basilius der Große und engagiert sich ferner gegen eine vermeintliche westliche "Homosexuellenpropaganda" sowie die Abtreibung.

Malofejew ist nach Angaben der Europäischen Union Mitarbeiter des russischen Militärgeheimdienstes GRU und unterstützt und finanziert, nach Informationen des ukrainischen Innenministeriums, die Separatisten in der Ostukraine. Malofejew ist Anhänger einer „neurussischen“ Expansion, die einen Anschluss großer Teile der Ukraine an Russland anstrebt und das Zarenreich als Bezugspunkt nimmt. „Neurussland“ sei ein „sakraler Krieg“ und nur mit Wladimir Putin realisierbar. Verbindungen existieren zu rechtsgerichteten und/oder populistischen Parteien und Bewegungen in Europa. Zu nennen sind die französische Partei Front National (Le Pen), die deutsche AfD und die FPÖ. Auf Einladung von Malofejews Stiftung reiste der deutsche AfD-Politiker Alexander Gauland 2015 nach Sankt Petersburg.

Weblinks


Quellennachweise


  1. Katehon, Verskaya str. 7, RU 125375 Moskau, Russland. Tel. + 7 (499) 271 10 15
  2. Katehon in: GEC Special Report: Pillars of Russia’s Disinformation and Propaganda Ecosystem, Seiten 55 - 60, Washington, August 2020, (PDF-Datei; 11,3 MB
  3. Heather A. Conley, The Kremlin playbook : understanding Russian influence in Central and Eastern Europe, Lanham 2016, Seiten=18
  4. Apocalyptic Realism, Artikel von Alexander Dugin, veröffentlicht am 20. April 2022 auf katehon.com, Memento vom 21. April 2022 im Internet-Archiv.
  5. Victory or Nothing, Artikel von Alexander Dugin, veröffentlicht am 13. April 2022 auf katehon.com, Memento vom 23. April 2022 im Internet-Archiv.
  6. It's time for Truth and Justice. Artikel von Konstantin Malofeev, veröffentlicht am 24. Februar 2022 auf katehon.com, Memento vom 9. März 2022 im Internet-Archiv. Der Text ist anscheinend die englische Übersetzung einer Rede Malofeevs zum Auftakt des Feldzuges im Westen der Ukraine. Das Bild zeigt Malofeev vor dem kleinen Wappen des Russischen Reiches.
  7. https://www.memri.org/reports/anti-liberal-russian-philosopher-dugin-it-not-just-about-restoring-territorial-integrity, Anti-Liberal Russian Philosopher Dugin: It Is Not Just About 'Restoring The Territorial Integrity' Of The Donetsk People's Republic (DPR) And Luhansk People's Republic (LPR), It Is About 'Ukraine's Liberation' werk=Russia Special Dispatch No. 9794 MEMRI datum=25.02.2022 abruf=2022-05-29
  8. ..“Some of those attacks found a home on Russian websites such as the one for Katehon, a right-wing Christian think tank aligned with Mr. Putin. Katehon recirculated anti-Clinton conspiracies under headlines like “Bloody Hillary: 5 Mysterious Murders Linked to Clinton”..
  9. https://de.wikipedia.org/wiki/Katechon
  10. https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9A%D0%B0%D1%82%D0%B5%D1%85%D0%BE%D0%BD
  11. https://www.state.gov/wp-content/uploads/2020/08/Pillars-of-Russia%E2%80%99s-Disinformation-and-Propaganda-Ecosystem_08-04-20.pdf Pillars of Russia’s Disinformation and Propaganda Ecosystem], August 2020, U.S. Department of State
  12. Andrey Klimov, abgerufen am 3. Juni 2022.
  13. The October Revolution did not come unexpectedly, Interview mit Prinz Zurab Mikhailovich Chavchavadze aus dem Jahr 2015, abgerufen am 13. Mai 2022.
  14. Julia Klaus https://www.zdf.de/uri/cd386e97-e92c-4e3a-b95b-54ea54aa19b7 BND-Papier zu Ukraine-Krieg: Neonazis kämpfen für Russland ZDF datum=24.05.2022
  15. Seiten 20-21 in: Marlene Laruelle und Ellen Rivera “Collusion or Homegrown Collaboration? Connections between German Far Right and Russia,” Political Capital (Budapest), April 2019, abgerufen am 4. Juni 2022.
  16. Seiten 16-18 in: Jeffrey Mankoff: With Friends Like These: Assessing Russian Influence in Germany, Washington, 2020; Bericht herausgegeben vom Center for Strategic and International Studies (CSIS), als PDF-Datei online verfügbar bei jstor.org, abgerufen am 3. Juni 2022.
  17. Kapitel 12: Verbindungen Ausland in: Warum die AfD überwacht werden muss: Die ganze Radikalisierung von 2013-2022, Artikel vom 8. März 2022 auf volksverpetzer.de, abgerufen am 4. Juni 2022.
  18. Laut Impressum der Vereins-Website war der Name des inzwischen aufgelösten Vereins »Deutsches Zentrum für Eurasische Studien e.V.« – Memento des Impressums im Internet-Archiv abgerufen am 8. Juni 2022.
  19. Mutmaßliche Spionagetätigkeit thematisiert; Pressemitteilung des Bundestages (hib 642/2018) vom 6. September 2018 auf bundestag.de, abgerufen am 7. Juni 2022. Der polnische Staatsangehörige „M.P.“ ist der mutmaßliche Geheimagent Dr. Mateusz Piskorski. Die beiden im Artikel erwähnten Vereine sind Deutsches Zentrum für Eurasische Studien e.V. und Europäisches Zentrum für Geopolitische Analyse e.V.
  20. Nina Böckmann, Felix Jaitner und Sebastian Bähr https://www.nd-aktuell.de/artikel/1117078.afd-und-russland-eurasische-partner.html |titel=Eurasische Partner (nd-aktuell.de) datum=17. April 2019
  21. https://dserver.bundestag.de/btd/19/042/1904299.pdf |titel=Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Thomae, Renata Alt, Nicola Beer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/4005 – |werk=Drucksache 19/4299 |datum=13.09.2018 |hrsg=Deutscher Bundestag
  22. Linke fragt nach „Katehon“-Verbindungen nach Deutschland, Pressemitteilung hib 171/2022 des Bundestages vom 12. April 2022, abgerufen am 7. Juni 2022.
  23. Dugin: ideologische Schlüsselfigur bei Rechtsextremisten; undatierter Artikel in der Rubrik +++ Nachrichten zum Ukrainekrieg +++ auf taz.de, abgerufen am 7. Juni 2022.
  24. „Katehon“-Verbindungen nach Deutschland; Kurzmeldung (hib 244/2022) vom 18. Mai 2022 unter der Rubrik Inneres und Heimat auf bundestag.de, abgerufen am 7. Juni 2022.
  25. Alex Hearn, https://www.thejc.com/lets-talk/all/aleksandr-dugin-the-sinister-ideologue-whos-putins-favourite-philosopher-3829SiTsfS8P7UK19PwT4k Aleksandr Dugin: The sinister ideologue who's Putin's favourite philosopher, The Jewish Chronicle datum=11.03.2022
  26. Malcolm W. Nance, The plot to destroy democracy : how Putin and his spies are undermining America and dismantling the West |WerkErg= |Auflage=First edition |Ort=New York |Datum=2018 |ISBN=978-0-316-48481-7 |Seiten=67, 206, https://www.pdfdrive.com/the-plot-to-destroy-democracy-how-putin-and-his-spies-are-undermining-america-and-dismantling-the-west-d195181575.html
  27. https://www.state.gov/russias-pillars-of-disinformation-and-propaganda-report/ |titel=GEC Special Report: Russia's Pillars of Disinformation and Propaganda, United States Department of State
  28. Artikel "Wo deutsche Luftwaffe an US-Atomwaffen trainiert wird", 29.04.2015
  29. "Scharfe Kritik an Massenabtreibung bei 'Mehrlingsreduktion' " 25.04.2015
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