Gabriel-Chip: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Auf den deutschsprachigen Webseiten der Gabriel-Tech GmbH findet sich ein Werbevideo "Elektrosmog im Kraftfahrzeug"<ref>Elektrosmog im Kraftfahrzeug<br>Belastungen im Kraftahrzeug DE, Gabriel-Tech GmbH, 8.1.2019<br>https://www.youtube.com/watch?v=zdXz4p5YKgw</ref>, in welchem Videoaufnahmen zu EEG-Messungen in Kraftfahrzeugen zu sehen sind. Anwesend ist die Psychologin Diana Henz, die an der Universität Mainz tätig ist. Offenbar ist Harry Roos (Firma Gabriel) anwesend, er ist aber nur von hinten zu sehen. Im Video werden wie im RTL-Video Szenen bei EEG-Aufnahmen am Fahrer Andreas Scheler in seinem Audi gezeigt. In der Folge werden im Video aber frontale MRI-Aufnahmen (MRT) einer unbekannten Person gezeigt, angeblich vor und nach Exposition behaupteter elektromagnetischer Felder in einem PKW. MRI/MRT-Aufnahmen lassen sich nicht mobil durchführen, sondern sind nur in Krankenhäusern oder speziellen radiologischen Praxen möglich. Die gezeigten Bilder mit der Angabe MRI können demnach unmöglich aus den Messungen stammen. Übliche EEG-Mapping Bilder zeigen transversale Schnittbilder, aber üblicher Weise keine sagittale oder frontale Schnittbilder. Offenbar wurden vorhandene MRT-Bilder nachträglich durch die (über der Kalotte halbkugelförmig abgeleiteten) EEG-mapping Bilder farbig ergänzt. Ob jeder der Probanden sich zuvor einer MR-Tomographie unterziehen musste, bleibt unklar. | + | Auf den deutschsprachigen Webseiten der Gabriel-Tech GmbH findet sich ein Werbevideo "Elektrosmog im Kraftfahrzeug"<ref>Elektrosmog im Kraftfahrzeug<br>Belastungen im Kraftahrzeug DE, Gabriel-Tech GmbH, 8.1.2019<br>https://www.youtube.com/watch?v=zdXz4p5YKgw</ref>, in welchem Videoaufnahmen zu EEG-Messungen in Kraftfahrzeugen zu sehen sind. Zu sehen sind Szenen aus der von der [[Stiftung für Gesundheit und Umwelt]] (mit enger Anbindung an die Pharmafirma Hepart AG und die Firma Gabriel) beauftragten Studie, durchgeführt durch den Verein |
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+ | Anwesend ist die Psychologin Diana Henz, die an der Universität Mainz tätig ist. Offenbar ist Harry Roos (Firma Gabriel) anwesend, er ist aber nur von hinten zu sehen. Im Video werden wie im RTL-Video Szenen bei EEG-Aufnahmen am Fahrer Andreas Scheler in seinem Audi gezeigt. In der Folge werden im Video aber frontale MRI-Aufnahmen (MRT) einer unbekannten Person gezeigt, angeblich vor und nach Exposition behaupteter elektromagnetischer Felder in einem PKW. MRI/MRT-Aufnahmen lassen sich nicht mobil durchführen, sondern sind nur in Krankenhäusern oder speziellen radiologischen Praxen möglich. Die gezeigten Bilder mit der Angabe MRI können demnach unmöglich aus den Messungen stammen. Übliche EEG-Mapping Bilder zeigen transversale Schnittbilder, aber üblicher Weise keine sagittale oder frontale Schnittbilder. Offenbar wurden vorhandene MRT-Bilder nachträglich durch die (über der Kalotte halbkugelförmig abgeleiteten) EEG-mapping Bilder farbig ergänzt. Ob jeder der Probanden sich zuvor einer MR-Tomographie unterziehen musste, bleibt unklar. | ||
==Gabriel-Berater== | ==Gabriel-Berater== |
Version vom 5. Januar 2022, 23:00 Uhr
Der Gabriel-Chip ist ein Scharlatanerieprodukt aus dem Bereich der Elektrosmog-Schutzprodukte. Er besteht aus einer aluminiumbedampften, selbstklebenden Plastikfolie, die zum Preis von 30 bis 60 Euro vor dem sogenannten Elektrosmog schützen soll.
Die Chips werden von der 2002 gegründeten Gabriel-Tech GmbH in Kelkheim (Taunus) verkauft. Geschäftsführer Gerd Lehmann (geb. 1946) betreibt an gleicher Anschrift außerdem die Firma GL Verleih Arbeitsbühnen GmbH, in deren Garage die Universität Mainz EEG-Messungen in Kfz durchführte. Der Erfinder des Chips, der Österreicher Franz Gabriel (1930 - 2009), hatte mit dem Vertrieb zuletzt nichts mehr zu tun. Hergestellt werden die Chips nach einem patentierten Verfahren (AT 409 930 B),[1] was aber über die Wirksamkeit nichts aussagt; Patente werden auch ohne einen Nachweis der Wirksamkeit eines Verfahrens erteilt. Gründer der Gabriel-Tech GmbH waren Harry Roos und Gerd Lehmann. Namensgeber ist ein Franz Gabriel (geb. 1930 in der Steiermark, gest. 12. August 2009), der der Erfinder der Gabriel Produkte gewesen sei.
Kritik an dem Gabriel-Chip durch einen Blogger versuchte die Firma Gabriel-Tech GmbH per einstweiliger Verfügung und Unterlassungsklage zu unterbinden.[2]
Aussagen zur Wirksamkeit
Der Hersteller wirbt auf seiner Webseite mit zahlreichen wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit des Aufklebers belegen sollen.
- Der unterstellte Wirkmechanismus des Gabriel-Chip ist auch dem deutschen Marken- und Patentamt nicht bekannt. "Welche Art von Informationen auf die Folie aufgebracht werden oder wie diese wirkt, ist nicht Gegenstand der Erfindung", bestätigte das Patentamt Berlin gegenüber der ZDF-Sendung WiSo.[3]
- Das Amt für Natur- und Umweltschutz im österreichischen Linz prüfte den Gabriel-Chip nach einer eigens dafür geschaffenen Messmethode. Der ehemalige Leiter des Amtes, Walter Medinger, erklärte den Gabriel-Chip von Amts wegen für wirksam. Medinger war gleichzeitig Vorstand eines Vereins namens "Gabriel-Forschungsgesellschaft" (GFG). Die amtliche Bestätigung fand bei der Stadtverwaltung Linz aber keine Zustimmung und Medinger ist seither nicht mehr im Amt. Er ging nach Graz und gründete dort gemeinsam mit Wolfgang Homann (der ebenfalls für den Hersteller des Gabriel-Chip tätig war) als kaufmännischem Leiter die Firma International Institute for Research on Electromagnetic Compatibility (IIREC).
- Das ARD-Magazin Ratgeber Technik ließ 2004 den Gabriel-Chip neben ähnlichen Produkten vom Bundesamt für Strahlenschutz testen. Bei der Messung der spezifischen Absorptionsrate konnte keine Minderung der vom Kopf absorbierten Strahlung gemessen werden, sondern eine Zunahme.[4]
- Jiri Silny, der damalige Leiter des Forschungszentrums für Elektromagnetische Umweltverträglichkeit der RWTH Aachen untersuchte 2004 für das ZDF-Magazin WiSo den Gabriel-Chip. Er belegte mittels eines Geomagnetometers, dass ein eingeschaltetes Handy ohne Chip und eines mit Chip die gleiche Einwirkung auf das Magnetfeld der Erde hat (nämlich keine). Eine von Gabriel-Tech behauptete "Neuordnung eines Erdmagnetfeldes" sei nicht feststellbar gewesen.
- Um die etwaige Wirksamkeit des Gabriel-Chip zu untermauern, beruft sich der Hersteller auch auf die Kanadierin Hulda Clark, die durch ein pseudomedizinisches Gerät, dem Zapper, bekannt wurde.
- Auch beruft sich Gabriel in der Werbung auf Messungen einer Eva Pieringer mit einem I-Tronic Gerät. Wörtlich heisst es:
- Bioenergetische Messungen (iTronic) Praxisleiterin Eva Pieringer. Fazit: Es konnte zum wiederholten Male der sichere Beleg für eine Wirksamkeit der Entstörung und eine positive Beeinflussung des Organismus beim Handy-Telefonat mit dem Gabriel-Chip erbracht werden.
Das hier angesprochene Gerät I-Tronic (später "Raymedy") ist ein pseudomedizinisches Gerät, das nach dem Prinzip der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) funktioniert, d.h. es handelt sich um eine Messung des elektrischen Hautwiderstands an bestimmten "Akupunkturpunkten". Auch ist dabei die Rede von Messungen an Meridianen (bekannt nur aus der traditionellen chinesischen Medizin). Bislang ist die Existenz der gemeinten Meridiane wissenschaftlich nicht nachgewiesen.
- Eine Kooperation ging die Gabriel-Gruppe[5] mit der Firma ROM Elektronik aus Deisenhausen[6] von Robert Mayr ein. Mayr bezeichnet sich als "Professor für Elektrosmog und Geobiologie" an einem Instituto Tecnico Central in Bogotá (Kolumbien). Mayr ist auch zweiter Vorsitzender des mobilfunkkritischen Bundesverband Elektrosmog e.V. Ein weiterer Kooperationspartner ist die Firma iMB Ingenieurbüro Michael Baacke aus D-85649 Brunnthal.
- Die Firma Gabriel beruft sich auch auf positive Gutachten der Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle für Biosensorik und Institut für Biosensorik und bioenergetische Umweltforschung (IBBU, in Lieboch / Österreich) von Noemi Kempe. Auch das IBBU von Kempe begutachtete in der Vergangenheit zahlreiche obskure und pseudowissenschaftlich erläuterte Produkte. Sämtliche von den Herstellern in Auftrag gegebene IBBU-Gutachten kamen zu positiven Ergebnissen, so wie es bei den Gutachten von Walter Medinger und seinem IIREC der Fall ist.
Zusammenarbeit mit der Universität Mainz und verbreitete Videos
Unterstützung zur Vermarktung der fragwürdigen Gabriel-Produkte liefert der Verein Geophysikalische Forschungsgruppe e. V. GFG e.V. aus Bad Honnef eines Thomas Schreier.[7] Vorsitzender des Vereins war oder ist der Botaniker Gunter M. Rothe[8], der an der Universität Mainz tätig ist. Darunter befindet sich eine Doppelblind-Studie der Universität Mainz, in der die behaupteten Effekte anhand von EEG-Messungen untersucht wurden.
Schöllhorn und Henz sind auch Autoren der OrthoNews, einem Blatt, welches von der SfGU herausgegeben wird. Ähnlichkeiten zu einer Untersuchung des AkuRy-Chips und anderen Produkten durch die Universität Mainz sind erkennbar.
Sendung RTL Explosiv am 28. Oktober 2017
Am 28. Oktober 2017 sendete der Fernsehsender RTL eine Sendung aus der Reihe RTL Explosiv mit dem Titel "Elektrosmog beim Autofahren". Bei RTL ist das Video der Sendung nicht mehr zu sehen. Eine Kopie wurde bei Youtube hochgeladen, aber später wieder entfernt. Die einzige öffentlich zugängliche Kopie ist (Stand: Januar 2022) bei Vimeo zu finden mit dem Titel "E-Smog Car Bericht RTL".[9] Merkwürdigerweise wird bei Vimeo das Video mit einem Werbetext angekündigt, der nicht von der Firma Gabriel stammt, sondern vom Anbieter des Produkts ENERGY CAR-KIT (PR02) der Firma Pro Energetic aus Österreich.[10] Gezeigt werden EEG-Messungen beim Probanden Andreas Scheler, in seinem eigenen Audi. Die Messungen fanden in einer Werkstadt der Firma GL-Verleih von Gerd Lehmann statt. Inhaber der GL-Verleih ist Gerd Lehmann, der gleichzeitig Geschäftsführer der Gabriel-Tech GmbH in Kelkheim ist, die wirtschaftliche Vorteile von der Angst vor elektromagnetischen Feldern erwarten kann.
Werbevideo der Firma Gabriel
Auf den deutschsprachigen Webseiten der Gabriel-Tech GmbH findet sich ein Werbevideo "Elektrosmog im Kraftfahrzeug"[11], in welchem Videoaufnahmen zu EEG-Messungen in Kraftfahrzeugen zu sehen sind. Zu sehen sind Szenen aus der von der Stiftung für Gesundheit und Umwelt (mit enger Anbindung an die Pharmafirma Hepart AG und die Firma Gabriel) beauftragten Studie, durchgeführt durch den Verein
Anwesend ist die Psychologin Diana Henz, die an der Universität Mainz tätig ist. Offenbar ist Harry Roos (Firma Gabriel) anwesend, er ist aber nur von hinten zu sehen. Im Video werden wie im RTL-Video Szenen bei EEG-Aufnahmen am Fahrer Andreas Scheler in seinem Audi gezeigt. In der Folge werden im Video aber frontale MRI-Aufnahmen (MRT) einer unbekannten Person gezeigt, angeblich vor und nach Exposition behaupteter elektromagnetischer Felder in einem PKW. MRI/MRT-Aufnahmen lassen sich nicht mobil durchführen, sondern sind nur in Krankenhäusern oder speziellen radiologischen Praxen möglich. Die gezeigten Bilder mit der Angabe MRI können demnach unmöglich aus den Messungen stammen. Übliche EEG-Mapping Bilder zeigen transversale Schnittbilder, aber üblicher Weise keine sagittale oder frontale Schnittbilder. Offenbar wurden vorhandene MRT-Bilder nachträglich durch die (über der Kalotte halbkugelförmig abgeleiteten) EEG-mapping Bilder farbig ergänzt. Ob jeder der Probanden sich zuvor einer MR-Tomographie unterziehen musste, bleibt unklar.
Gabriel-Berater
Mittlerweile werden kostenpflichtige Kurse zum "Gabriel-Berater" angeboten. So bietet die Firma Gabriel-Tech solche Kurse für 2.460,- Euro an. Auch die in Großbritannien angemeldete Firma Gabriel Deutschland LTD von Martin Kronisch und Wilbert Kronisch[12] offeriert an der deutschen Niederlassung in Sehnde[13] derartige Kurse. Ebenfalls in Sehnde findet sich die Firma Energy Concept GmbH[14], die Gabriel-Chips anbietet.
Die wenige Tage dauernden Kurse erlauben den Kursabsolventen, den markenrechtlich geschützten Begriff "Gabriel-Berater" zu nutzen, um kostenpflichtige Dienstleistungen wie "Gabriel-Beratung" anbieten zu können. Die Gabriel-Berater wollen dabei den Kunden glaubhaft machen, sie könnten "Mobilfunknetze entstören", "Kraftfahrzeuge entstören", Räumlichkeiten oder Arbeitsplätze "entstören" oder HIFI-Anlagen "optimieren". Die Scharlatanerie einer so genannten "Hifi-Optimierung" wird mit 60 Euro teuren Chips bewerkstelligt, die am zur Stereoanlage gehörenden Sicherungskasten angeklebt werden sollen. Zuvor werden noch für 250 bis 350 Euro eine "Gabriel-Objekt-Beratung" und ein "Mesurement Home-Service" [sic] durchgeführt (plus Anfahrtkosten).
Messergebnisse werden auf eigens erfundene und wissenschaftlich unbekannte "Gabriel-Richtwerte" sowie so genannte "Baubiologische Richtwerte" der Firma Institut für Baubiologie + Ökologie (IBN) GmbH[15] bezogen. Diese "baubiologischen Richtwerte" sind Erfindungen der Firma IFN. Die "Gabriel-Richtwerte" sind im Prinzip verzehnfachte IFN-Werte "für Schlafplätze".[16]
Weblinks
- Psiram-Blog: Hogwarts ist überall, auch am Rhein. 2. Januar 2022
- Ulrich Berger: Der Gabriel-Chip – eine österreichische Tragikomödie. Scienceblogs, 15. September 2008
- Humbug fürs Handy. Zeit Online, 4. März 2004
- Humbug auf hoher Ebene. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Juli 2003
- Der Gabriel-Chip – eine unrühmliche Geschäftsidee? (aktualisiert 2. September 2017)
- Das Geschäft mit der Angst vor Handystrahlen. "Help", das Ö1-Konsumentenmagazin, 27. Mai 2017
- Waveex: dubioser Aufkleber gegen Handystrahlung. Medizin-Transparent.at, 27. April 2017
Quellennachweise
- ↑ http://www.joern.de/Gabrielwie.htm
- ↑ https://gabrielachipsy.wordpress.com (mittlerweile offline)
- ↑ http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,3990476,00.html?dr=1 (nicht mehr verfügbar)
- ↑ http://web.archive.org/web/20060114075324/http://www.ndrtv.de:80/ratgebertechnik/data/20040418.pdf
- ↑ Gabriel-Tech GmbH, Am Stegskreuz 8, DE-65719 Hofheim am Taunus
GABRIEL DEUTSCHLAND LTD, Suite F 1st Floor, New City Chambers 36 Wood Street, Wakefield West Yorkshire WF1 2HB, Great Britain Companies House: Cardiff, Great Britain. Director: Martin Kronisch
Gabriel Deutschland LTD, Im Buchenkamp 13, D-31319 Sehnde - ↑ ROM Elektronik GmbH, Am Grund 13, DE 86489 Deisenhausen
- ↑ Geophysikalische Forschungsgruppe e.V., Thomas Schreier, Drieschweg 9, D-53604 Bad Honnef
www.gfgev.com - ↑
- ↑ E-Smog Car Bericht RTL, Dirk Osada: Elektrosmog im Auto?
In jedem neuen Mittelklassemodell sind mehr als 20 Elektronik-Steuergeräte verteilt, die über CAN-Bus, LINBus, bis zu 4 km Kabel oder andere fahrzeugspezifische Systeme miteinander kommunizieren. Zusätzlich freut sich der Fahrer über Annehmlichkeiten wie Zentralverriegelung, Radio, Telefon, WLan, Sitzheizung, elektrische Fensterheber, Spiegel- und Sitz- Memory, Navigationssysteme, etc.
All das verursacht E-Smog im Auto.
Wir sorgen für:
Ein geschütztes Feld frei von ESmog-Belastungen im Fahrzeug. Mehr Vitalität von Fahrer und Mitfahrenden.
Verbesserte Konzentrationsfähigkeit.
Erhöhte Sicherheit beim Autofahren durch Optimierung des Energiefeldes.
Adapter: Schutz gegen elektrische und elektromagnetische Störeinflüsse.
Video: https://vimeo.com/247930368 - ↑ PRO ENERGETIC Wittmann GmbH & Co KG, Werkstraße 10, A-8580 Köflach, Tel: +43 3144 / 71011, Fax: +43 3144 / 71011-50
https://www.mc-living.at/single-product.php?cat=50&pid=PE24000 - ↑ Elektrosmog im Kraftfahrzeug
Belastungen im Kraftahrzeug DE, Gabriel-Tech GmbH, 8.1.2019
https://www.youtube.com/watch?v=zdXz4p5YKgw - ↑ GABRIEL DEUTSCHLAND LTD, Suite F 1st Floor, New City Chambers 36 Wood Street, Wakefield West Yorkshire WF1 2HB, Great Britain
Companies House: Cardiff, Great Britain. Director: Martin Kronisch - ↑ Gabriel Deutschland LTD, Im Buchenkamp 13, D-31319 Sehnde
- ↑ Energy Concept GmbH, Vor dem Berge 18, D-31319 Sehnde
Geschäftsführung: Wilbert Kronisch - ↑ Institut für Baubiologie + Ökologie (IBN) GmbH, Holzham 25, D-83115 Neubeuern
- ↑ http://www.prospekte.gabriel-technologie.de/DEFlyA4_GOB.pdf