Bärbel Ghitalla: Unterschied zwischen den Versionen
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Ghitalla macht ab dem Jahr 2021 durch Behauptungen zu angeblichen Verunreinigungen in Corona-Impfstoffen auf sich aufmerksam, die sie auf lichtmikroskopischen Aufnahmen von Impfstoffproben erkannt haben will. Sie arbeitet in diesem Zusammenhang mit den Anwälten zusammen, die wie sie Gegner von Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus sind. | Ghitalla macht ab dem Jahr 2021 durch Behauptungen zu angeblichen Verunreinigungen in Corona-Impfstoffen auf sich aufmerksam, die sie auf lichtmikroskopischen Aufnahmen von Impfstoffproben erkannt haben will. Sie arbeitet in diesem Zusammenhang mit den Anwälten zusammen, die wie sie Gegner von Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus sind. | ||
− | Ihre gezeigten Bilder von angeblichen Impfstoffproben sind auch | + | Ihre gezeigten Bilder von angeblichen Impfstoffproben sind auch Thema bei internationalen "Querdenken"-Gruppen. Auf englischsprachigen und italienischen Webseiten wird Ghitalla dabei regelmässig falsch als promovierte Ärztin vorgestellt. Nachdem im Ausland die Behauptungen von Ghitalla von Massnahmengegnern multipliziert wurden, befasste sich sogar die Nachrichtenagentur Reuters mit Bärbel Ghitalla und ihren lichtmikroskopischen Bildern. Auch die italienische Faktencheckergruppe facta befasste sich mit den Bildern von Ghitalla. |
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Version vom 24. September 2021, 19:38 Uhr
Bärbel Ghitalla ist eine deutsche Heilpraktikerin und ehemalige Krankenschwester aus Montabaur. Sie betreibt in Montabaur die Naturheilpraxis Bärbel Ghitalla. In ihrer Praxis bietet sie als Heilpraktikerin die Lebend-Blutanalyse nach Enderlein, Mesotherapie, Spagyrik, Klangtherapie und eine Stammzelletherapie an. Sie ist auch Anbieterin der Scharlataneriemethoden Delta-Scan und Radionik. Sie ist auch Anbieterin einer "Kosmoton" Stimmgabeltherapie.
Behauptungen zu nicht deklarierten Fremdkörpern in Corona-Impstoffen
Ghitalla macht ab dem Jahr 2021 durch Behauptungen zu angeblichen Verunreinigungen in Corona-Impfstoffen auf sich aufmerksam, die sie auf lichtmikroskopischen Aufnahmen von Impfstoffproben erkannt haben will. Sie arbeitet in diesem Zusammenhang mit den Anwälten zusammen, die wie sie Gegner von Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus sind.
Ihre gezeigten Bilder von angeblichen Impfstoffproben sind auch Thema bei internationalen "Querdenken"-Gruppen. Auf englischsprachigen und italienischen Webseiten wird Ghitalla dabei regelmässig falsch als promovierte Ärztin vorgestellt. Nachdem im Ausland die Behauptungen von Ghitalla von Massnahmengegnern multipliziert wurden, befasste sich sogar die Nachrichtenagentur Reuters mit Bärbel Ghitalla und ihren lichtmikroskopischen Bildern. Auch die italienische Faktencheckergruppe facta befasste sich mit den Bildern von Ghitalla.