Andreas Märki: Unterschied zwischen den Versionen
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Andreas Märki studierte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule und arbeitete in der Schweizer Raumfahrtindustrie. | Andreas Märki studierte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule und arbeitete in der Schweizer Raumfahrtindustrie. | ||
==Andreas Märki und Mondlandungslüge== | ==Andreas Märki und Mondlandungslüge== | ||
− | 2008, 39 Jahre nach der ersten Mondlandung, will Märki Widersprüche in der Berichterstattung zum Apollo-Mondlandeprogramm der NASA entdeckt haben. Dabei will er eine Desinformationen zur bemannten Mondlandung beobachtet haben, die aber auch vorherige Gemini-Rendez-vous Manöver von amerikanischen Raumkapseln zuträfen. | + | 2008, 39 Jahre nach der ersten Mondlandung, will Märki Widersprüche in der Berichterstattung zum Apollo-Mondlandeprogramm der NASA entdeckt haben. Dabei will er eine Desinformationen zur bemannten Mondlandung beobachtet haben, die aber auch vorherige Gemini-Rendez-vous Manöver von amerikanischen Raumkapseln und das Skylab zuträfen. Märki behauptet unter anderen, dass von den Astronauten aufgestellte Laserreflektoren (LRRR) von der Erde aus nicht beobachtbar seien. Tatsächlich werden noch bis heute präzise Entfernungsmessungen zwischen Mond und Erde durchgeführt. Die Landemodule LM hätten aus theoretischen Gründen nicht auf dem Mondlanden können behauptet Märli. Tatsächlich wurden aber mittlerweile mehrere Landeorte der Apollo-Missionen aus der Mondumlaufbahn her fotografiert. (siehe Bilder rechts) Auf die Erde zurück gebrachtes Mondgestein sei in Wirklichkeit versteinertes Holz gewesen, meint Märki. |
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==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
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Version vom 8. März 2021, 15:54 Uhr
Andreas Märki (geb. 1955) ist ein schweizer Ingenieur und Sachbuchautor. Seit 2008 agiert Märki als überzeugter Anhänger der Verschwörungstheorie der so genannten Mondlandungslüge, die besagt dass die Mondlandung im Jahre 1969 von der amerikanischen NASA gefälscht sei.
Andreas Märki studierte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule und arbeitete in der Schweizer Raumfahrtindustrie.
Andreas Märki und Mondlandungslüge
2008, 39 Jahre nach der ersten Mondlandung, will Märki Widersprüche in der Berichterstattung zum Apollo-Mondlandeprogramm der NASA entdeckt haben. Dabei will er eine Desinformationen zur bemannten Mondlandung beobachtet haben, die aber auch vorherige Gemini-Rendez-vous Manöver von amerikanischen Raumkapseln und das Skylab zuträfen. Märki behauptet unter anderen, dass von den Astronauten aufgestellte Laserreflektoren (LRRR) von der Erde aus nicht beobachtbar seien. Tatsächlich werden noch bis heute präzise Entfernungsmessungen zwischen Mond und Erde durchgeführt. Die Landemodule LM hätten aus theoretischen Gründen nicht auf dem Mondlanden können behauptet Märli. Tatsächlich wurden aber mittlerweile mehrere Landeorte der Apollo-Missionen aus der Mondumlaufbahn her fotografiert. (siehe Bilder rechts) Auf die Erde zurück gebrachtes Mondgestein sei in Wirklichkeit versteinertes Holz gewesen, meint Märki.
Siehe auch
Werke
- Andreas Märki: 50 Jahre Apollo 11 Mond-(F)Lüge, J.K. Fischer Verlag 2019
Weblinks
- https://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorien_zur_Mondlandung
- https://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/mondfluege-mondluege/story/12741636
- https://www.zsz.ch/meilen/wegen-meinen-ansichten-zur-mondlandung-werde-ich-oft-ignoriert/story/14088421