Universalbiologie: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ein davon unterschiedliches Konzept einer Universalbiologie findet sich in einem Artikel von 1941 des Autors Wolfgang-Günther Dahlenkamp (Universalbiologie) in einem Heft der Zeitschrift Mensch im All (Monatsschrift für Kosmologie und Biologie).<ref>Wolfgang-Günther Dahlenkamp: Universalbiologie, Heft 6, 1941</ref> Das Heft befasste sich Themen aus dem Bereich der so genannten [[Kosmobiologie]]. | + | Ein davon unterschiedliches Konzept einer Universalbiologie findet sich in einem Artikel von 1941 des Autors Wolfgang-Günther Dahlenkamp (Universalbiologie) in einem Heft der Zeitschrift Mensch im All (Monatsschrift für Kosmologie und Biologie).<ref>Wolfgang-Günther Dahlenkamp: Universalbiologie, Heft 6, 1941</ref> Das Heft befasste sich Themen aus dem Bereich der so genannten [[Kosmobiologie]], einer Weiterentwicklung der [[Astrologie]]. Herausgeber war der Astrologe Reinhold Ebertin (1901-1988). |
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Version vom 28. September 2020, 13:01 Uhr
Der Begriff Universalbiologie ist unklar definiert und wird gelegentlich synpnym zur pseudomedizinischen Aussenseiterlehre Germanische Neue Medizin von Ryke Geerd Hamer genutzt.
Ein davon unterschiedliches Konzept einer Universalbiologie findet sich in einem Artikel von 1941 des Autors Wolfgang-Günther Dahlenkamp (Universalbiologie) in einem Heft der Zeitschrift Mensch im All (Monatsschrift für Kosmologie und Biologie).[1] Das Heft befasste sich Themen aus dem Bereich der so genannten Kosmobiologie, einer Weiterentwicklung der Astrologie. Herausgeber war der Astrologe Reinhold Ebertin (1901-1988).
Quellennachweise
- ↑ Wolfgang-Günther Dahlenkamp: Universalbiologie, Heft 6, 1941