Claus Fritzsche: Unterschied zwischen den Versionen

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Fritzsche machte von sich reden als er im Mai 2005 eine Marktlücke auf dem [[Psychomarkt]] zu entdecken glaubte: Den Gesundbet-Service „Lassen Sie Menschen für sich beten“ im Internet, als ''Projekt WIR''<ref>http://www.psychophysik.com/html/e10-projektwir.html</ref>, deklariert als Experiment, und zusammen mit dem schweizer [[Geistheilen|Geitheiler]] und [[MLM]]ler [[Perry Fehr]] organisiert. Nach Angabe einer Emailadresse und kostenloser Registrierung sollten andere Benutzer (also nicht Fritzsche selbst) sodann für den Registrierten beten. Zitat ''Projekt WIR:...„Unter “beten” verstehen wir hier, dass Sie sich für alle am Projekt WIR teilnehmenden Menschen etwas wünschen. Wie genau Sie das machen, das bleibt alleine Ihnen überlassen.“..''. Offenbar sollte dann später ''zur Abdeckung der „laufenden Kosten.'' das Fritzschesche Gratis-Betprodukt zum kostenpflichtigen Renner seiner Marketingaktivitäten werden. Der kommerzielle große Erfolg scheint ausgeblieben zu sein, denn ab Januar 2009 wurde das WIR-Projekt nur noch von seinem Partner Perry Fehr weitergeführt. Es kann hier nur gehofft werden dass kein Mitbetender versucht ''bad vibrations'' herbeizubeten um über den Noceboeffekt die auf Besserung Hoffenden zur Verzweiflung zu bringen.
 
Fritzsche machte von sich reden als er im Mai 2005 eine Marktlücke auf dem [[Psychomarkt]] zu entdecken glaubte: Den Gesundbet-Service „Lassen Sie Menschen für sich beten“ im Internet, als ''Projekt WIR''<ref>http://www.psychophysik.com/html/e10-projektwir.html</ref>, deklariert als Experiment, und zusammen mit dem schweizer [[Geistheilen|Geitheiler]] und [[MLM]]ler [[Perry Fehr]] organisiert. Nach Angabe einer Emailadresse und kostenloser Registrierung sollten andere Benutzer (also nicht Fritzsche selbst) sodann für den Registrierten beten. Zitat ''Projekt WIR:...„Unter “beten” verstehen wir hier, dass Sie sich für alle am Projekt WIR teilnehmenden Menschen etwas wünschen. Wie genau Sie das machen, das bleibt alleine Ihnen überlassen.“..''. Offenbar sollte dann später ''zur Abdeckung der „laufenden Kosten.'' das Fritzschesche Gratis-Betprodukt zum kostenpflichtigen Renner seiner Marketingaktivitäten werden. Der kommerzielle große Erfolg scheint ausgeblieben zu sein, denn ab Januar 2009 wurde das WIR-Projekt nur noch von seinem Partner Perry Fehr weitergeführt. Es kann hier nur gehofft werden dass kein Mitbetender versucht ''bad vibrations'' herbeizubeten um über den Noceboeffekt die auf Besserung Hoffenden zur Verzweiflung zu bringen.
  
==Kontroverse mit Nina Gerlach==
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==Kontroversen mit Nina Gerlach und anderen ==
Fritzsche versuchte (unter dem nick rumsfeld2) seine Ansichten über Homöopathie in die Wikipedia zu drücken, was damit endete, dass er wegen Vandalismus gesperrt wurde. Dafür macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland eV Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion  verfolgt er Frau Gerlach im Internet, in dem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publiziert [http://www.openpr.de/pdf/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nina-Gerlach.pdf]. Herr Fritzsche ist scheints ein schlechter Verlierer. Außerdem sieht er in seiner Paranoia die GWUP hinter einer großen Verschwörung, also zB auch hinter psiram.com [http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=81].
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Fritzsche versuchte (unter dem nick rumsfeld2) seine Ansichten über Homöopathie in die Wikipedia zu drücken, was damit endete, dass er wegen Vandalismus gesperrt wurde. Dafür macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland eV Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion  verfolgt er Frau Gerlach im Internet, in dem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publiziert [http://www.openpr.de/pdf/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nina-Gerlach.pdf]. Herr Fritzsche ist scheints ein schlechter Verlierer. Außerdem sieht er in seiner Paranoia die GWUP hinter einer großen Verschwörung, also zB auch hinter psiram.com [http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=81]. Herr Fritzsche ist zusammen mit [[Rolf Finkbeiner]] und [[Hans Weidenbusch]] einer der Urheber der großen Anti-Esowatch-Kampagne vom Frühjahr 2009.
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 26. März 2009, 12:29 Uhr

Fritzsche.jpg

Claus Fritzsche (geb. 1964) ist ein deutscher freiberuflicher Marketing Consultant, Spin Doctor in Sachen Alternativmedizin, Autor und Homöopathieaktivist und wohnt in Meerbusch.

Der gelernte Betriebswirt Fritzsche betreibt zwei Internet - Auftritte zu alternativmedizinischen und esoterischen Themen: seit 2005 Psychophysik.com, für das er Autoren vom Format eines Helmut Hille gewonnen hat und das Homöopathie freundliche H.Blog.

Mit Partnern betreibt Fritzsche ein Netzwerk Claus Fritzsche Mentaltraining zur Vermarktung von Mentaltraining-Angeboten.

Fritzsches Bet-Service

Fritzsche machte von sich reden als er im Mai 2005 eine Marktlücke auf dem Psychomarkt zu entdecken glaubte: Den Gesundbet-Service „Lassen Sie Menschen für sich beten“ im Internet, als Projekt WIR[1], deklariert als Experiment, und zusammen mit dem schweizer Geitheiler und MLMler Perry Fehr organisiert. Nach Angabe einer Emailadresse und kostenloser Registrierung sollten andere Benutzer (also nicht Fritzsche selbst) sodann für den Registrierten beten. Zitat Projekt WIR:...„Unter “beten” verstehen wir hier, dass Sie sich für alle am Projekt WIR teilnehmenden Menschen etwas wünschen. Wie genau Sie das machen, das bleibt alleine Ihnen überlassen.“... Offenbar sollte dann später zur Abdeckung der „laufenden Kosten. das Fritzschesche Gratis-Betprodukt zum kostenpflichtigen Renner seiner Marketingaktivitäten werden. Der kommerzielle große Erfolg scheint ausgeblieben zu sein, denn ab Januar 2009 wurde das WIR-Projekt nur noch von seinem Partner Perry Fehr weitergeführt. Es kann hier nur gehofft werden dass kein Mitbetender versucht bad vibrations herbeizubeten um über den Noceboeffekt die auf Besserung Hoffenden zur Verzweiflung zu bringen.

Kontroversen mit Nina Gerlach und anderen

Fritzsche versuchte (unter dem nick rumsfeld2) seine Ansichten über Homöopathie in die Wikipedia zu drücken, was damit endete, dass er wegen Vandalismus gesperrt wurde. Dafür macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland eV Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion verfolgt er Frau Gerlach im Internet, in dem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publiziert [1]. Herr Fritzsche ist scheints ein schlechter Verlierer. Außerdem sieht er in seiner Paranoia die GWUP hinter einer großen Verschwörung, also zB auch hinter psiram.com [2]. Herr Fritzsche ist zusammen mit Rolf Finkbeiner und Hans Weidenbusch einer der Urheber der großen Anti-Esowatch-Kampagne vom Frühjahr 2009.

Weblinks

Quellen