Initiative Busse statt Citybahn: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die österreichische Firma HHO Gas nennt als Kontakt lediglich eine Emailadresse und Telefonnummer.<ref>Email: hello@hhogas.at<br>Tel. Deutschsprachig: +43.650.5555612<br>Tel. Englischsprachig: +44 20 81441419</ref> Eigentlicher Betreiber ist eine Top Shop Group aus England, die eine Briefkastenadresse in London<ref>www.hhogas.at is a brand of the Top Shop Group Ltd., 71-75 Shelton Street LONDON, UNITED KINGDOM WC2H 9JQ<br>Company No 10598692<br>VAT-No: GB269255765<br>Support Phone: EN: +44 20 81441419 DE:+43 650 5555612</ref> angibt. | + | Die österreichische Firma HHO Gas nennt als Kontakt lediglich eine Emailadresse und Telefonnummer.<ref>Email: hello@hhogas.at<br>Tel. Deutschsprachig: +43.650.5555612<br>Tel. Englischsprachig: +44 20 81441419</ref> Eigentlicher Betreiber ist eine Top Shop Group aus England, die eine Briefkastenadresse in London<ref>www.hhogas.at is a brand of the Top Shop Group Ltd., 71-75 Shelton Street LONDON, UNITED KINGDOM WC2H 9JQ<br>Company No 10598692<br>VAT-No: GB269255765<br>Support Phone: EN: +44 20 81441419 DE:+43 650 5555612</ref> angibt. Die Top Shop Group ist nicht mit der gleichnamigen Modefirma zu verwechseln. |
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Version vom 18. September 2020, 17:50 Uhr
Die Initiative Busse statt Citybahn ist eine Bürgerinitiative in der Stadt Mainz. Die Initiative wendet sich gegen die Einführung einer Strassenbahn in Mainz, die Mainz mit Wiesbaden und Schwalmbach verbinden soll. Das Projekt läuft unter dem Namen Citybahn. Stattdessen sollen laut Initiative die bereits vorhandenen Autobusse mit einer ansonsten nicht genutzten Wasserstoffquelle in Form eines Zusatzgeräts umgebaut werden, die dazu führen solle, dass letztendlich die Autobusse Wasser als Trebstoff nutzten statt Diesel. Dies würde dem physikalisch unmöglichen Prinzip eines Wassermotors bzw von einem Wasserauto entsprechen.
Umbauvorschlag für Autobusse
Über die Initiative Busse statt Citybahn berichtet Golem ausführlich: die Mainzer Initiative schlage als Alternative zum herkömmlichen Dieselmotor in Autobussen die Verwendung von Knallgas vor, welches im Betrieb von den Bussen selbst erzeugt werde. Dazu sei der Einbau eines Elektrolyseurs notwendig, der aus elektrischem Strom und Wasser Wasserstofgas und Sauerstoff erzeugen soll (klassische Elektrolyse), welches wiederum für den Antrieb als Treibstoff genutzt werden soll. Bei einer Elektrolyse wird keine Energie gewonnen, sondern nur das Gasgemisch Wasserstoff/Sauerstoff gespeichert, oder getrennt gespeichert. Die genaue Beschreibung des Einbaugeräts wird dabei aber geheim gehalten. Die Rede ist allerdings von HHO, einem Begriff aus der Esoterik- und Freie Energie-Szene, auch bekannt als "Brown's Gas". Zum HHO-Knallgas kursieren bereits seit vielen Jahren Theorien, nach denen es möglich sei, die zur Knallgasproduktion eingesetzte elektrische Energie quasi zu vervielfachen. Der mit Knallgas angetriebene Motor erzeuge mehr mechnanisch nutzbare Energie als die dazu notwendige Menge an HHO-Gas. Dies widerspricht jedoch dem Energieerhaltungssatz aus der Physik. Es gibt weltweit auch keine bekannt gewordenen Motor, der sich auf diese Weise selbst mit Energie versorgen kann. Es würde sich dann um ein physikalisch unmögliches Perpetuum Mobile handeln.
Zur Glaubhaftmachung verweist die Mainzer Initiative Busse statt Citybahn auf eine österreichische Firma namens HHO Gas.
Firma HHO Gas
Die österreichische Firma HHO Gas nennt als Kontakt lediglich eine Emailadresse und Telefonnummer.[1] Eigentlicher Betreiber ist eine Top Shop Group aus England, die eine Briefkastenadresse in London[2] angibt. Die Top Shop Group ist nicht mit der gleichnamigen Modefirma zu verwechseln.