ProLeben: Unterschied zwischen den Versionen
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In diesem Verbund sind Ärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker, "ganzheitliche" Physiotherapeuten und "Ganzheits-Apotheker" vereinigt. Ziel des Medizinverbundes ist die kombinierte pseudomedizinische Betreuung von Patienten.<ref>http://www.proleben-medizin.de/</ref> | In diesem Verbund sind Ärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker, "ganzheitliche" Physiotherapeuten und "Ganzheits-Apotheker" vereinigt. Ziel des Medizinverbundes ist die kombinierte pseudomedizinische Betreuung von Patienten.<ref>http://www.proleben-medizin.de/</ref> | ||
| + | Angeboten wird eine ganze Palette pseudomedizinischer Verfahren wie biologische Krebstherapie, biologische Zahnmedizin, Ernährungstherapie, ganzheitliche Pharmazie, ganzheitliche Physiotherapie, Homöopathie, Naturheilverfahren, Ganzheitliche Schmerztherapie, vorbeugende Medizin und Gesundheitstraining. Die biologische Krebstherapie wird in der eingenen Klinik in Greiz (Ostthüringen) angeboten. | ||
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Version vom 25. Februar 2009, 19:36 Uhr
Die ProLeben-Gesundheitsstiftung ist ein Verein zur zur Förderung der biologischen Ganzheitsmedizin, bestehend aus einem Gesundheitsverbund mit eigener Klinik, einem Verlag und einer Akademie.
ProLeben Medizinverbund
In diesem Verbund sind Ärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker, "ganzheitliche" Physiotherapeuten und "Ganzheits-Apotheker" vereinigt. Ziel des Medizinverbundes ist die kombinierte pseudomedizinische Betreuung von Patienten.[1]
Angeboten wird eine ganze Palette pseudomedizinischer Verfahren wie biologische Krebstherapie, biologische Zahnmedizin, Ernährungstherapie, ganzheitliche Pharmazie, ganzheitliche Physiotherapie, Homöopathie, Naturheilverfahren, Ganzheitliche Schmerztherapie, vorbeugende Medizin und Gesundheitstraining. Die biologische Krebstherapie wird in der eingenen Klinik in Greiz (Ostthüringen) angeboten.
Klinik
Die Klinik ProLeben befindet sich in Greiz in Ostthüringen und hat vornehmlich die pseudomedizinische Krebstherapie mittels verschiedener Methoden wie z.B. Elektro-Chemotherapie, Enzymtherapie, Hyperthermie, insulinpotenzierte Therapie, Misteltherapie und andere Heilpflanzen, Eigenbluttherapie, "Energieübungen", Ernährungsberatung, Licht- und Magnetfeldtherapie, Sauerstofftherapie, anthroposophische Medizin, Blütenessenzen, Heilpilze, Homöopathie, Spagyrik, sowie verschiedener Entspannungsverfahren wie Neurolinguistische Programmierung, Psychoenergetische Therapie, Psychokinesiologie und Reiki als Ziel.[2]
Methoden der evidenzbasierten Medizin werden dagegen nicht angewandt.