Aschram-Schambaly-Sekte: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | *Las Llaves de la Nueva Consciencia (Barcelona) | ||
| + | *Northern Deer / Alexandros Kapsidis is | ||
| + | *Arte de la Diosa Mexico, Arte Femenino | ||
Der Begriff Shambala bezieht sich auf eine tibetische buddhistische Legende eines mythischen heiligen Königreichs. | Der Begriff Shambala bezieht sich auf eine tibetische buddhistische Legende eines mythischen heiligen Königreichs. | ||
Version vom 6. März 2020, 20:56 Uhr
Die Aschram-Schambaly-Sekte (Aschram Schambala Sekte, russ. Ашрам Шамбалы) ist eine in Russland entstandene streng hyrarchisch organisierte okkult-esoterische Sekte, die 1989 von Konstantin Dmitrijewitsch Rudnew in Nowosibirsk gegründet wurde. Die Sekte breitete sich in Folge in Russland und mehreren anderen Ländern (vor allem Südamerika) aus und soll 20.000 Mitglieder haben. 2014 wurde die Aschram - Schambaly Sekte in Russland verboten. Dennoch existiert die Organisation weiterhin, allerdings in etwa zehn neue Gruppierungen zersplittert, aber über ein internes Netzwerk verbunden. Der Zusammenhang und die Herkunft zur ursprünglichen Aschram-Schambaly-Sekte wird dabei verschleiert. Zu nennen sind:
- die Sekte Inliranga Schule
- Internationale Akademie der fraulichen Weisheit Alma (Alma academy of women sciences)
- Sansaway
- Daoin
- Gyud
- Earth Sky Tribe,
- Buagir school,
- Woman Navigator Academy
- ADHA
- Soledad Domec (Südamerika, USA, Frankreich)
- Biven Mamonta
- Las Llaves de la Nueva Consciencia (Barcelona)
- Northern Deer / Alexandros Kapsidis is
- Arte de la Diosa Mexico, Arte Femenino
Der Begriff Shambala bezieht sich auf eine tibetische buddhistische Legende eines mythischen heiligen Königreichs.
Konstantin Rudnev
Sektengründer Konstantin Rudnev wurde 1999 zum ersten Mal verhaftet, konnte aber aus einer psychiatrischen Klinik fliehen. Er wurde 2010 erneut verhaftet und wegen Vergewaltigung, sexuellem Missbrauch von Anhängern, Drogenhandel und wegen der Gründung einer Organisation, welche die Persönlichkeit gefährdet und die Persönlichkeitsrechte verletzt, angeklagt. 2013 wurde er deswegen zu elf Jahren Arbeitslager verurteilt.