Terlusollogie: Unterschied zwischen den Versionen

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(Typos)
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Um ein dauerhaftes Wohlbefinden zu erreichen, ist es gemäß dieser Lehre erforderlich, sich seinem naturgegebenen Atemtyp entsprechend zu verhalten. Folgerichtig werden von Terlussollogen Atemtypbestimmungen, Kurse für "typgerechtes Atmen" und Ähnliches angeboten.
 
Um ein dauerhaftes Wohlbefinden zu erreichen, ist es gemäß dieser Lehre erforderlich, sich seinem naturgegebenen Atemtyp entsprechend zu verhalten. Folgerichtig werden von Terlussollogen Atemtypbestimmungen, Kurse für "typgerechtes Atmen" und Ähnliches angeboten.
  
Einige Anwender benutzen die Terlusollogie, um Kinder in "Lerntypen" einzuteilen und Lernschwierigkeiten anschließend "typgerecht" zu therapieren. Für den Mathematikunterricht sei es beispielsweise wichtig, ob ein Kind ''entweder'' "logisch strukturiert" bzw. "Denktyp" ''oder'' vom "intuitiven Lerntyp" bzw. "Empfindungstyp" ist. Beim Lesen und Schreiben sei die Blickrichtung (entweder von links nach rechts oder umgekehrt) und die "typenrichtige Händigkeit" (links oder rechts) entscheidend. Welche Blickrichtung und welche Hand die richtige ist, wird – wie der Mathematiktyp – aus dem Geburtsdatum des Kindes ''berechnet''.
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Einige Anwender benutzen die Terlusollogie, um Kinder in "Lerntypen" einzuteilen und Lernschwierigkeiten anschließend "typgerecht" zu therapieren. Für den Mathematikunterricht sei es beispielsweise wichtig, ob ein Kind entweder "logisch strukturiert" (Denktyp) oder vom "intuitiven Lerntyp" (Empfindungstyp) ist. Beim Lesen und Schreiben sei die Blickrichtung (entweder von links nach rechts oder umgekehrt) und die "typenrichtige Händigkeit" (links oder rechts) entscheidend. Welche Blickrichtung und welche Hand die richtige ist, wird – wie der Mathematiktyp – aus dem Geburtsdatum des Kindes ''berechnet''.
  
 
==Quellen und Weblinks==
 
==Quellen und Weblinks==

Version vom 17. Februar 2009, 21:49 Uhr

Terlusolloge Hagena

Terlusollogie ist eine beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragene Wortmarke des Mannheimer Arztes Christian Hagena und bezeichnet eine Atemtechnik aus dem alternativmedizinischen Bereich. Sie geht auf die "Typenlehre" eines Erich Wilk aus den 1940er Jahren zurück. Das Wort setzt sich aus Terra, Luna und Sol zusammen. In der Terlusollogie geht man davon aus, dass es zwei sog. Atemtypen gibt, den lunaren Typ oder Einatmer und den solaren Typ oder Ausatmer. Welchem der beiden Typen ein Mensch angehört, ist angeblich durch den genauen Zeitpunkt seiner Geburt bestimmt. D.h. es hängt davon ab, ob bei der Geburt der Einfluss der Sonne oder des Mondes überwogen hat (wobei allerdings unklar ist, worin dieser Einfluss besteht).

Um ein dauerhaftes Wohlbefinden zu erreichen, ist es gemäß dieser Lehre erforderlich, sich seinem naturgegebenen Atemtyp entsprechend zu verhalten. Folgerichtig werden von Terlussollogen Atemtypbestimmungen, Kurse für "typgerechtes Atmen" und Ähnliches angeboten.

Einige Anwender benutzen die Terlusollogie, um Kinder in "Lerntypen" einzuteilen und Lernschwierigkeiten anschließend "typgerecht" zu therapieren. Für den Mathematikunterricht sei es beispielsweise wichtig, ob ein Kind entweder "logisch strukturiert" (Denktyp) oder vom "intuitiven Lerntyp" (Empfindungstyp) ist. Beim Lesen und Schreiben sei die Blickrichtung (entweder von links nach rechts oder umgekehrt) und die "typenrichtige Händigkeit" (links oder rechts) entscheidend. Welche Blickrichtung und welche Hand die richtige ist, wird – wie der Mathematiktyp – aus dem Geburtsdatum des Kindes berechnet.

Quellen und Weblinks