NEXUS Magazin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Psiram
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 7: Zeile 7:
  
 
==Autoren==
 
==Autoren==
Zu den Autoren des Nexus Magazins gehören unter anderem [[Jon Rappoport]], [[Michel Chossudovsky]]<ref>Amerikas drohender Finanzkollaps, NEXUS Magazin 23, Die Geschichte der amerikanischen Todesschwadronen, NEXUS Magazin 46</ref>, [[Stephen Harrod Buhner]], [[Peter Lemar]] und [[Walter Last]].
+
Zu den Autoren des Nexus Magazins gehören unter anderem [[Jon Rappoport]], [[Michel Chossudovsky]]<ref>Amerikas drohender Finanzkollaps, NEXUS Magazin 23, Die Geschichte der amerikanischen Todesschwadronen, NEXUS Magazin 46</ref>, [[Stephen Harrod Buhner]], [[Peter Lemar]], [[Walter Last]] und [[Florian König]].
  
 
==Kritik==
 
==Kritik==

Version vom 16. April 2023, 11:16 Uhr

Duncan M. Roads

Das NEXUS Magazin ist eine zweimonatlich erscheinende Publikation, die sich unkritisch esoterischen, grenzwissenschaftlichen-parawissenschaftlichen, alternativmedizinischen und verschwörungstheoretischen Themen widmet. Das Nexus Magazin wurde 1986 in Australien gegründet und wird inzwischen in Australien, Neuseeland, USA, Kanada, England, Frankreich, Italien, Holland, Griechenland, Polen, Kroatien, Japan, Rumänien, Serbien und Russland verkauft. Übersetzungen sind außerdem in Schwedisch und Koreanisch erhältlich. Aktueller Inhaber ist der Australier Duncan M. Roads.[1] Redakteur und Herausgeber der englischen Ausgabe ist Marcus Allen. Sowohl Roads als auch Allen sind überzeugte Anhänger der Hypothese einer Mondlandungslüge. Chefredakteur und Herausgeber der deutschsprachigen Nexus-Ausgabe war der 2018 verstorbene Thomas Kirschner, der auch den Mosquito Verlag bzw. Mobiwell Verlag gründete.

Themen

Themen sind Freie Energie, Aids ist eine Lüge[2], Impfen ist gefährlich[3], MMS2[4][5][6], Antipsychiatrie[7], UFOs, die Mondlandungslüge, Chemtrails, Global Scaling[8] und vieles mehr. Nexus bedient also Klischees wie vergleichbare Publikationen wie z.B. Raum & Zeit.

Autoren

Zu den Autoren des Nexus Magazins gehören unter anderem Jon Rappoport, Michel Chossudovsky[9], Stephen Harrod Buhner, Peter Lemar, Walter Last und Florian König.

Kritik

Als das Nexus-Magazin einen Auszug aus dem Buch The Money Makers: How International Bankers Gained Control veröffentlichte, wurde dies 1999 von der israelischen Regierung als ein Beispiel für Anti-Semitic Incidents gewertet.[10]

Die Nähe zur extremen Rechten in Australien in 1990er Jahren wurde ebenfalls in Rezensionen zum Nexus-Magazin thematisiert. 1995 hatte Nexus beispielsweise Anzeigen der "Loyal Regiment of Australian Guardians" veröffentlicht, einer bewaffneten rechtsextremen Gruppe.[11]

Anderssprachige Psiram-Artikel

Weblinks

Quellennachweise

  1. Nexus Magazine Pty Ltd, PO Box 30, Mapleton, Qld 4560 Australien
  2. AIDS-Propaganda: Wie verkauft man eine Lüge?, abgerufen am 19. Juni 2011
  3. FOOLING OURSELVES ON THE VALUE OF VACCINES, Nexus Magazine Shop, accessed June 19, 2011
  4. Free articles of Nexus Magazine
  5. Jim Humble: MMS2: Ein neues Mittel und eine erweiterte Vision, NEXUS Magazin 25, Oktober-November 2009
  6. Miracle Mineral Supplement: An integrated therapy, Nexus Magazine, Vol. 16/4, 2009
  7. James F. Tracy: Psychopharmaka und die Priesterschaft der Gehirnwäsche. NEXUS Magazin 45, Februar-März 2013
  8. http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/der-quantenphysikalische-informationspool
  9. Amerikas drohender Finanzkollaps, NEXUS Magazin 23, Die Geschichte der amerikanischen Todesschwadronen, NEXUS Magazin 46
  10. Report of Anti-Semitic Incidents - Feb-99, THE ANTISEMITISM MONITORING FORUM - THE GOVERNMENT SECRETARIAT
  11. The Stephen Roth Institute for the Study of Anti-Semitism and Racism: Antisemitism Worldwide 2001/2