Rubikon News: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Rubikon News''' ist ein im April 2017 erstmalig erschienener Internetblog | + | '''Rubikon News''' ist ein im April 2017 erstmalig erschienener Internetblog, der sich im Eigenverständnis als ''"Magazin für die kritische Masse"'' vorstellt. Ein Slogan von Rubikon News lautet auch ''Wir berichten über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist''. |
Herausgegeben wird Rubikon von der im Handelsregister eingetragenen "Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH", deren Geschäftsführer Jens Wernicke ist, ein Mitarbeiter von Ganser. | Herausgegeben wird Rubikon von der im Handelsregister eingetragenen "Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH", deren Geschäftsführer Jens Wernicke ist, ein Mitarbeiter von Ganser. |
Version vom 5. April 2017, 14:16 Uhr
Rubikon News ist ein im April 2017 erstmalig erschienener Internetblog, der sich im Eigenverständnis als "Magazin für die kritische Masse" vorstellt. Ein Slogan von Rubikon News lautet auch Wir berichten über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist.
Herausgegeben wird Rubikon von der im Handelsregister eingetragenen "Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH", deren Geschäftsführer Jens Wernicke ist, ein Mitarbeiter von Ganser.
Nach Angaben des Blogs Propagandaschau sei Rubikon News ursprünglich von Maren Müller (Propagandaschau) "angeschoben" worden.[1]
Rubikon News ist auch der Name eines australischen Unternehmens, welches aber nichts mit dem deutschsprachigen Blog Rubikon News zu tun hat. Ebenso hat der Rubikon Verlag von Harald Kautz-Vella nichts mit dem Blog zu tun.
Quellennachweise
- ↑ Zitat: Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben, die – wie so viele kritische Bürger – erkannt hat, dass die Öffentlich-Rechtlichen ihrem Auftrag zur ausgewogenen, unparteilichen, umfassenden und vielfältigen Berichterstattung nicht nur nicht gerecht werden, sondern tagtäglich gezielte politische Propaganda verbreiten. Da die mehr als berechtigte Kritik an den monolithischen Staatssendern bisher zu keinerlei Reformen geführt hat, bietet sich die Chance, es besser zu machen und den Propagandanebel mit scharfsinniger Wahrheit zu lichten.