Hydraulischer Resonanzwidder: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Hydraulische Resonanzwidder''' ist eine physikalisch unmögliche Erfindung zur Erzeugung von Energie "aus dem nichts" bei einem [[https://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulischer_Widder hydraulischen Widder]]. Ursprünglich war es eine von [[Hartmut Müller]] Idee zum Bau eines hydraulischen Widders mit hohem Wirkungsgrad (92%) durch Resonanzeffekte sowie der Beachtung von Annahmen des so genannten [[Global Scaling]] Konzepts von Müller. Müller und zwei weitere Personen erhielten ein Patent für ihren Resonanzwidder. Sie liessen das Patent jedoch bereits wenige Jahre später verfallen, praktische Anwendungen oder Produkte nach dem patentierten Verfahren sind unbekannt geblieben.
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Der '''Hydraulische Resonanzwidder''' ist eine physikalisch unmögliche Erfindung zur Erzeugung von Energie "aus dem nichts" bei einem [https://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulischer_Widder hydraulischen Widder]. Ursprünglich war es eine von [[Hartmut Müller]] Idee zum Bau eines hydraulischen Widders mit hohem Wirkungsgrad (92%) durch Resonanzeffekte sowie der Beachtung von Annahmen des so genannten [[Global Scaling]] Konzepts von Müller. Müller und zwei weitere Personen erhielten ein Patent für ihren Resonanzwidder. Sie liessen das Patent jedoch bereits wenige Jahre später verfallen, praktische Anwendungen oder Produkte nach dem patentierten Verfahren sind unbekannt geblieben.
 
==Hydraulische Resonanzwidder zur Erzeugung von Energie==
 
==Hydraulische Resonanzwidder zur Erzeugung von Energie==
 
Zwei russische Erfinder, Viatcheslav Marukhin/Valentin Koutienkov, behaupteten einen hydraulischen Resonanzwidder (Marukhin-Kutienkov's hydraulic ram) erfunden zu haben, bei dem aufsteigende Wasserdruckwellen eine Turbine antreiben könnten um - physikalisch unmöglich - Energie aus dem "nichts" zu generieren. Um die Maschine nicht als [[Perpetuum Mobile]] erscheinen zu lassen, wurde behauptet dass die Vorrichtung Energie aus dem Gravitationsfeld der Erde gewinne.
 
Zwei russische Erfinder, Viatcheslav Marukhin/Valentin Koutienkov, behaupteten einen hydraulischen Resonanzwidder (Marukhin-Kutienkov's hydraulic ram) erfunden zu haben, bei dem aufsteigende Wasserdruckwellen eine Turbine antreiben könnten um - physikalisch unmöglich - Energie aus dem "nichts" zu generieren. Um die Maschine nicht als [[Perpetuum Mobile]] erscheinen zu lassen, wurde behauptet dass die Vorrichtung Energie aus dem Gravitationsfeld der Erde gewinne.

Version vom 25. Januar 2016, 16:03 Uhr


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Der Hydraulische Resonanzwidder ist eine physikalisch unmögliche Erfindung zur Erzeugung von Energie "aus dem nichts" bei einem hydraulischen Widder. Ursprünglich war es eine von Hartmut Müller Idee zum Bau eines hydraulischen Widders mit hohem Wirkungsgrad (92%) durch Resonanzeffekte sowie der Beachtung von Annahmen des so genannten Global Scaling Konzepts von Müller. Müller und zwei weitere Personen erhielten ein Patent für ihren Resonanzwidder. Sie liessen das Patent jedoch bereits wenige Jahre später verfallen, praktische Anwendungen oder Produkte nach dem patentierten Verfahren sind unbekannt geblieben.

Hydraulische Resonanzwidder zur Erzeugung von Energie

Zwei russische Erfinder, Viatcheslav Marukhin/Valentin Koutienkov, behaupteten einen hydraulischen Resonanzwidder (Marukhin-Kutienkov's hydraulic ram) erfunden zu haben, bei dem aufsteigende Wasserdruckwellen eine Turbine antreiben könnten um - physikalisch unmöglich - Energie aus dem "nichts" zu generieren. Um die Maschine nicht als Perpetuum Mobile erscheinen zu lassen, wurde behauptet dass die Vorrichtung Energie aus dem Gravitationsfeld der Erde gewinne.

Patent

  • DE102004037923A1 (EP1774182A1, WO2006012762A1) Verfahren und Einrichtung zur Energieumwandlung, Anmelder: Global Scaling Technologies AG, Uzwil, CH (später: TECDATA AG, UZWIL, CH), Erfinder: Ralf Otte (Weinheim), Hartmut Müller (München), Vera Müller (München). Anmeldedatum: 4.8.2004, Veröffentlichungstag im Patentblatt 16.03.2006. Das Patent wurde 2011 aufgegeben.
    Zusammenfassung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung und Verfahren zur Umwandlung kinetischer und potenzieller Energie hydraulischer Flüssigkeiten, bei dem durch Ausnutzung von Eigenresonanzeffekten der schwingenden hydraulischen Flüssigkeit eine signifikante Wirkungsgraderhöhung realisiert wird.