Mein Studentenmädchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Lied wurde auch endlos einem Krebspatienten vorgespielt der dennoch später an Krebs verstarb. Auf Wunsch seines GNM-Therapeuten [[Benno Quix]] musste ein Krebspatient (fast) bis zu seinem Tod anhören.
 
Das Lied wurde auch endlos einem Krebspatienten vorgespielt der dennoch später an Krebs verstarb. Auf Wunsch seines GNM-Therapeuten [[Benno Quix]] musste ein Krebspatient (fast) bis zu seinem Tod anhören.
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==Die Kammerton A - Verschwörung==
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Passend zu seinem Lied erfand Hand auch eine passende [[Verschwörungstheorie]]: so habe in Deutschland (bzw im Deutschen Reich) der Kammerton A eine Frequenz von 432 Hertz gehabt. Danach aber hätten (Zitat) ''..sämtliche jüdisch-englischen Agenten, Pius XII, Sohn des jüd. Rothschildbankdirektors in Rom, Roosevelt, Hitler, Stalin, beide jüd. englische Tavistock-Agenten, Churchill, Franco und Mussolini..'' den Kammerton A auf 440 Hertz festgelegt. Die 8 Hz Unterschied bedeuten etwa einen Viertelton Höhenunterschied. Nach Ansicht von Hamer seien die 440 Hz ''unnatürlich''. Nach Hamer angeblich um den Hörern zu schaden: ''..um aus der Musik und unseren Gehirnen die Harmonie herauszunehmen zu Gunsten einer Aggressivität, vermutlich für den Krieg, den sie gemeinsam gegen das deutsche Volk führen wollten und geführt haben..''
 
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Ich liebe ein Mädchen seit zwanzig Jahr’n,
 
Ich liebe ein Mädchen seit zwanzig Jahr’n,

Version vom 21. September 2015, 16:16 Uhr

Mein Studentenmädchen ist ein vom deutschen Wunderheiler Ryke Geerd Hamer im Jahre 1976 komponiertes Lied. Das Lied ist auf seine an Brustkrebs verstorbene Ehefrau Sigrid bezogen, einer ehemaligen Mitstudentin von ihm. Es gibt verschiedene Versionen dieses Liedes, darunter auch eine Version die von Hamer selbst gesungen wird. MP3-Dateien der Lieder sind als download von GNM-Webseiten erhältlich oder als Youtube-Videos. Es gibt das Lied auch auf CD.

Nach einer eigenen Hypothese soll das Lied beim endlosen Abspielen eine heilende Wunderwirkung entfalten, auch bei schweren Krankheiten wie Krebs. Heilend seien dabei Schwingungen und eine urarchaische Zaubermelodie des Liedes. Zu einer etwaigen Wirksamkeit des Anhörens dieses Liedes macht Hamer keine Angaben. Es liegt lediglich von ihm ein Schreiben mit Datum 29. September 2012 vor, nach der sein Lied wunderheilend bei rezidivierenden Sonderprogrammen sein soll.

Das Lied wurde auch endlos einem Krebspatienten vorgespielt der dennoch später an Krebs verstarb. Auf Wunsch seines GNM-Therapeuten Benno Quix musste ein Krebspatient (fast) bis zu seinem Tod anhören.

Die Kammerton A - Verschwörung

Passend zu seinem Lied erfand Hand auch eine passende Verschwörungstheorie: so habe in Deutschland (bzw im Deutschen Reich) der Kammerton A eine Frequenz von 432 Hertz gehabt. Danach aber hätten (Zitat) ..sämtliche jüdisch-englischen Agenten, Pius XII, Sohn des jüd. Rothschildbankdirektors in Rom, Roosevelt, Hitler, Stalin, beide jüd. englische Tavistock-Agenten, Churchill, Franco und Mussolini.. den Kammerton A auf 440 Hertz festgelegt. Die 8 Hz Unterschied bedeuten etwa einen Viertelton Höhenunterschied. Nach Ansicht von Hamer seien die 440 Hz unnatürlich. Nach Hamer angeblich um den Hörern zu schaden: ..um aus der Musik und unseren Gehirnen die Harmonie herauszunehmen zu Gunsten einer Aggressivität, vermutlich für den Krieg, den sie gemeinsam gegen das deutsche Volk führen wollten und geführt haben..

Text

Ich liebe ein Mädchen seit zwanzig Jahr’n, seit mich ihr Mund geküsst: Seit damals wir beide Studenten war’n und die kleine Kapelle bei Nacht uns gegrüßt. – Mädchen, mein Mädchen! – und die kleine Kapelle bei Nacht uns gegrüßt.

Ich liebe ein Mädchen seit zwanzig Jahr’n, lieb sie noch täglich mehr mit tagblauen Augen und nachtdunklen Haar’n und ich geh wie verzaubert im Traume seither! – Mädchen, mein Mädchen! – und ich geh wie verzaubert im Traume seither

Ich liebe ein Mächen seit zwanzig Jahr’n, lacht mir der Himmel zu! – Du lächelst aus fünffach Gesichtern mich an, die zum Pfand Du mir gabst: und es bist immer DU! – Mädchen, mein Mädchen! – die zum Pfand Du mir gabst: und es bist immer DU!

Ich lieb Dich, mein Mädchen, seit zwanzig Jahr’n, Mädchen, mein Herzgesell, in Freude und Kummer, in Glück und Gefahr’n: Mein Studentenmädchen, mein Lebensquell! – Mädchen, mein Mädchen! – Mein Studentenmädchen, mein Mädchen, mein – Weib!

Ich lieb Dich, mein Mädchen seit zwanzig Jahr’n, seit mich Dein Mund geküsst, seit damals wir beide Studenten war’n und die kleine Kapelle bei Nacht uns gegrüßt! – Mädchen, mein Mädchen! – Seit die kleine Kapelle bei Nacht uns gegrüßt! gegrüßt!

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