Wingwave: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Laut Werbung wird Wingwave "in den Bereichen Business, Leistungssport, Pädagogik und Didaktik, Gesundheit sowie in Künstlerkreisen" genutzt. ''WingWave'' ist seit 2001 eine eingetragene Wortmarke von Cora Besser-Siegmund. | + | Laut Werbung wird Wingwave "in den Bereichen Business, Leistungssport, Pädagogik und Didaktik, Gesundheit sowie in Künstlerkreisen" genutzt. Versprochen werden beispielsweise eine Erleichterung der Kindererziehung und Abhilfe bei bestimmten Phobien wie Höhenangst oder Angst vor dem Zahnarzt. ''WingWave'' ist seit 2001 eine eingetragene Wortmarke von Cora Besser-Siegmund. |
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Version vom 26. Juli 2015, 11:52 Uhr
Wingwave ist eine von Erfolgstrainern eingesetzte Methode zum "Emotionscoaching", bei der der pseudomedizinische O-Ring-Tests nach Omura (eine Variante der Kinesiologie) ein wesentlicher Bestandteil ist. Erfunden wurde sie von den Hamburger Psychologen Cora Besser-Siegmund (geb. 1957) und Harry Siegmund (geb. 1956). Wingwave besteht aus drei Komponenten:
- "Bilaterale Hemisphärenstimulation", hier insbesondere das in den 1990er Jahren als "Winke-Winke-Therapie" bekannt gewordene Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR), bei dem Handbewegungen des Therapeuten vor den Augen des Klienten eine wichtige Rolle spielen und zu einer Hemisphärensynchronisation führen sollen
- Neurolinguistisches Programmieren
- Bi-Digitaler O-Ring Test
Laut Werbung wird Wingwave "in den Bereichen Business, Leistungssport, Pädagogik und Didaktik, Gesundheit sowie in Künstlerkreisen" genutzt. Versprochen werden beispielsweise eine Erleichterung der Kindererziehung und Abhilfe bei bestimmten Phobien wie Höhenangst oder Angst vor dem Zahnarzt. WingWave ist seit 2001 eine eingetragene Wortmarke von Cora Besser-Siegmund.