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Das im März 2003 vom Eichborn Verlag veröffentlichte Buch "Der Krieg in unseren Städten" musste vor dem Hintergrund eines Antrags der Islamischen Föderation auf einstweilige Verfügung beim Berliner Landgericht noch im selben Jahr vom Markt genommen werden. In dem Rechtsstreit ging es um die im Buch erhobene Behauptung, die Islamische Föderation sei Landesverband der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG). Nach Angaben der taz rollte nachfolgend eine "Prozesslawine" auf den Verlag zu, weil verschiedene muslimische Vereine, Organisationen, Firmen und Privatpersonen ebenfalls gegen das Buch klagten.
 
Das im März 2003 vom Eichborn Verlag veröffentlichte Buch "Der Krieg in unseren Städten" musste vor dem Hintergrund eines Antrags der Islamischen Föderation auf einstweilige Verfügung beim Berliner Landgericht noch im selben Jahr vom Markt genommen werden. In dem Rechtsstreit ging es um die im Buch erhobene Behauptung, die Islamische Föderation sei Landesverband der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG). Nach Angaben der taz rollte nachfolgend eine "Prozesslawine" auf den Verlag zu, weil verschiedene muslimische Vereine, Organisationen, Firmen und Privatpersonen ebenfalls gegen das Buch klagten.
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In späteren Veröffentlichungen bezeichnet Ulfkotte den Islam als bösartigen Virus und diffamiert Muslime mit Behauptungen wie: Zuwanderer aus der Türkei hätten einen 10-15% niedrigeren Intelligenzquotienten als "Durchschnittseuropäer" (''SOS Abendland - Die schleichende Islamisierung Europas''). In weiteren Publikationen werden solche Aussagen flankiert von Unterstellungen, von "1968" geprägte europäische Politiker hätten mit den "Multikulti-Primaten" eine "neue Menschenrasse" gezüchtet und die Ergebnisse der "ethnoneutralen Primatenzucht" seien "tumbe Mutanten der 68-Ideologie", worunter Ulfkotte Migranten aus der Türkei und arabischen Ländern sowie Osteuropäer und Linksextreme versteht. Ferner haben für Ulfkotte "Menschen aus fremden Kulturkreisen die Aufgaben von Pest und Großfeuern" übernommen.<ref>https://www.antifainfoblatt.de/artikel/udo-ulfkotte-und-der-kopp-verlag </ref>
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In späteren Veröffentlichungen bezeichnet Ulfkotte den Islam als bösartigen Virus und diffamiert Muslime mit Behauptungen wie: Zuwanderer aus der Türkei hätten einen 10-15% niedrigeren Intelligenzquotienten als "Durchschnittseuropäer" (''SOS Abendland - Die schleichende Islamisierung Europas''). In weiteren Publikationen (''Vorsicht Bürgerkrieg – Was lange gärt, wird endlich Wut'') werden solche Aussagen flankiert von Unterstellungen, von "1968" geprägte europäische Politiker hätten mit den "Multikulti-Primaten" eine "neue Menschenrasse" gezüchtet und die Ergebnisse der "ethnoneutralen Primatenzucht" seien "tumbe Mutanten der 68-Ideologie", worunter Ulfkotte Migranten aus der Türkei und arabischen Ländern sowie Osteuropäer und Linksextreme versteht. Ferner haben für Ulfkotte "Menschen aus fremden Kulturkreisen die Aufgaben von Pest und Großfeuern" übernommen.<ref>https://www.antifainfoblatt.de/artikel/udo-ulfkotte-und-der-kopp-verlag </ref>
    
Ulfkotte war 2006 Mitbegründer des Vereins "Pax Europa". Nach eigenen Angaben will man unabhängig von parteipolitischen Interessen die „christlich-jüdische Tradition“ der europäischen Kultur bewahren und für eine "Aufklärung der Öffentlichkeit" sorgen. Zentraler Gegenstand dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Islam und dem Islamismus.
 
Ulfkotte war 2006 Mitbegründer des Vereins "Pax Europa". Nach eigenen Angaben will man unabhängig von parteipolitischen Interessen die „christlich-jüdische Tradition“ der europäischen Kultur bewahren und für eine "Aufklärung der Öffentlichkeit" sorgen. Zentraler Gegenstand dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Islam und dem Islamismus.
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