Bundesverband für Wissenschaft und Zukunft e.V.: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Psiram
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 3: Zeile 3:
  
 
:''Ziel des Bundesverbands für Wissenschaft und Zukunft e.V. ist es, alternative Forschungen, Ideen, Konzepte und Technologien vorzustellen, die der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt oder von der klassischen Wissenschaft (noch) nicht anerkannt sind. Auch möchten wir auf Themen eingehen, die in den Bereich der sogenannten Grenzwissenschaften fallen und scheinbar mit unserem modernen Weltbild nicht vereinbar sind, es unseres Erachtens aber wert sind, diskutiert zu werden.''
 
:''Ziel des Bundesverbands für Wissenschaft und Zukunft e.V. ist es, alternative Forschungen, Ideen, Konzepte und Technologien vorzustellen, die der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt oder von der klassischen Wissenschaft (noch) nicht anerkannt sind. Auch möchten wir auf Themen eingehen, die in den Bereich der sogenannten Grenzwissenschaften fallen und scheinbar mit unserem modernen Weltbild nicht vereinbar sind, es unseres Erachtens aber wert sind, diskutiert zu werden.''
 +
 +
Nach eigenen Angaben arbeitet der Verein mit einem "Mysterienforscher" Axel Klitzke sowie dem einschlägigen [[Jupiter Verlag]] zusammen.
  
 
Nach Angaben auf der Homepage des Verein finanziere man sich durch Mitgliedsbeiträge (5 bzw 15 Euro im Monat) und Spenden.
 
Nach Angaben auf der Homepage des Verein finanziere man sich durch Mitgliedsbeiträge (5 bzw 15 Euro im Monat) und Spenden.

Version vom 20. Januar 2015, 22:45 Uhr


Dieser Artikel wird gerade bearbeitet. Bitte mit Edits warten!

Der Dortmunder Bundesverband für Wissenschaft und Zukunft e.V. ist ein Verein, der sich vorgeblich der Förderung "alternativer Forschungen" widmen möchte, die der Öffentlichkeit wenig bekannt seien. Im Eigenverständnis liest sich dies folgendermaßen:

Ziel des Bundesverbands für Wissenschaft und Zukunft e.V. ist es, alternative Forschungen, Ideen, Konzepte und Technologien vorzustellen, die der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt oder von der klassischen Wissenschaft (noch) nicht anerkannt sind. Auch möchten wir auf Themen eingehen, die in den Bereich der sogenannten Grenzwissenschaften fallen und scheinbar mit unserem modernen Weltbild nicht vereinbar sind, es unseres Erachtens aber wert sind, diskutiert zu werden.

Nach eigenen Angaben arbeitet der Verein mit einem "Mysterienforscher" Axel Klitzke sowie dem einschlägigen Jupiter Verlag zusammen.

Nach Angaben auf der Homepage des Verein finanziere man sich durch Mitgliedsbeiträge (5 bzw 15 Euro im Monat) und Spenden.

Aktivitäten