GEMM-Therapie: Unterschied zwischen den Versionen

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Erfinder war Gorgun.
 
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GEMM-Geräte waren eine zeitlang in Italien und der Türkei zu beobachten.
 
==Methode==
 
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Der GEMM-Generator soll eine sehr schwache modulierte elektromagnetische Leistung von 0,25 Watt (250 Milliwatt) abgeben. Dias elektromagnetische Feld soll eine Wirkung auf bestimmte Ziel-Eiweiße ("target proteins") in Zellen des menschlichen Körpers entfalten. Vom Erfinder wird dabei eine Resonanz unterstellt, die sich zwischen den Wellen und den Eiweißen einstelle.
 
Der GEMM-Generator soll eine sehr schwache modulierte elektromagnetische Leistung von 0,25 Watt (250 Milliwatt) abgeben. Dias elektromagnetische Feld soll eine Wirkung auf bestimmte Ziel-Eiweiße ("target proteins") in Zellen des menschlichen Körpers entfalten. Vom Erfinder wird dabei eine Resonanz unterstellt, die sich zwischen den Wellen und den Eiweißen einstelle.
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
*Gorgun: “Studies on the Interaction Between Electromagnetic Fields and Living Matter Neoplastic Cell Culture”, Journal of Frontier Perspectives
 
*Gorgun: “Studies on the Interaction Between Electromagnetic Fields and Living Matter Neoplastic Cell Culture”, Journal of Frontier Perspectives

Version vom 9. November 2014, 22:02 Uhr

Die GEMM-Therapie (von ital. Generatore Elettro Magnetico Modulato, modulierter elektro-magnetischer Generator, auch Gorgun-Methode) ist ein obsoletes pseudomedizinisches Behandlungsgerät, das in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts erfunden wurde. Die GEMM-Therapie wurde für ein weites Spektrum verschiedener Krankheiten beworben. Insbesondere soll sie Krebserkrankungen wirksam sein.

Erfinder war Gorgun.

GEMM-Geräte waren eine zeitlang in Italien und der Türkei zu beobachten.

Methode

Der GEMM-Generator soll eine sehr schwache modulierte elektromagnetische Leistung von 0,25 Watt (250 Milliwatt) abgeben. Dias elektromagnetische Feld soll eine Wirkung auf bestimmte Ziel-Eiweiße ("target proteins") in Zellen des menschlichen Körpers entfalten. Vom Erfinder wird dabei eine Resonanz unterstellt, die sich zwischen den Wellen und den Eiweißen einstelle.

Literatur

  • Gorgun: “Studies on the Interaction Between Electromagnetic Fields and Living Matter Neoplastic Cell Culture”, Journal of Frontier Perspectives