Kochsalztherapie nach Desnizza: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Baden-Badener Humanmediziner Volker Desnizza trat Mitte der 1990er Jahre mit einer Spritzentherapie an die Öffentlichkeit. Er behauptete, Schmerzzustände, die auf entzündlichen Prozessen beruhten (z.B. Muskelschmerzen der Lendenwirbelsäule bei Morbus Bechterew-Patienten), durch Injektionen von Kochsalz heilen zu können. Desnizza veröffentlichte über seine Methode ein Buch mit dem Titel ''Schmerzfrei durch Kochsalz''. Mittlerweile praktizieren Heilpraktiker und Ärzte seine Methode und im Internet bieten Arztpraxen diese nicht kassenfähige Therapieleistung auf privater Honorarbasis an. | Der Baden-Badener Humanmediziner Volker Desnizza trat Mitte der 1990er Jahre mit einer Spritzentherapie an die Öffentlichkeit. Er behauptete, Schmerzzustände, die auf entzündlichen Prozessen beruhten (z.B. Muskelschmerzen der Lendenwirbelsäule bei Morbus Bechterew-Patienten), durch Injektionen von Kochsalz heilen zu können. Desnizza veröffentlichte über seine Methode ein Buch mit dem Titel ''Schmerzfrei durch Kochsalz''. Mittlerweile praktizieren Heilpraktiker und Ärzte seine Methode und im Internet bieten Arztpraxen diese nicht kassenfähige Therapieleistung auf privater Honorarbasis an. | ||
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==Die Kochsalztherapie== | ==Die Kochsalztherapie== |
Version vom 22. Juli 2014, 13:31 Uhr
Die Kochsalztherapie nach Volker Desnizza (Neurotopische Therapie) ist eine pseudomedizinische Methode zur Therapie von Schmerzen..
Geschichte
Der Baden-Badener Humanmediziner Volker Desnizza trat Mitte der 1990er Jahre mit einer Spritzentherapie an die Öffentlichkeit. Er behauptete, Schmerzzustände, die auf entzündlichen Prozessen beruhten (z.B. Muskelschmerzen der Lendenwirbelsäule bei Morbus Bechterew-Patienten), durch Injektionen von Kochsalz heilen zu können. Desnizza veröffentlichte über seine Methode ein Buch mit dem Titel Schmerzfrei durch Kochsalz. Mittlerweile praktizieren Heilpraktiker und Ärzte seine Methode und im Internet bieten Arztpraxen diese nicht kassenfähige Therapieleistung auf privater Honorarbasis an.
Kurzbiografie
Desnizza wurde am 23. September 1943 als Sohn eines Betriebswirts in Gotha/Thüringen geboren. Er wechselte im Alter von 12 Jahren nach Heilbronn und durchlief später die Ausbildung zum Informatiker. Nach dem Erwerb des Abiturs an einem Abendgymnasium studierte er von 1973 bis 1980 an der Medizinischen Fakultät der Universität Frankfurt/Main Humanmedizin. Nach Angaben aus seinem direkten familiären Umfeld starb Dr. med. Volker Desnizza im Jahre 1999.
Die Kochsalztherapie
Volker Desnizza erweckt in seinem Buch den Eindruck, der Erfinder der Kochsalztherapie zu sein. Er erfand zwar offensichtlich den Begriff der Neurotopischen Therapie, ist aber keinesfalls der erste Arzt, der Kochsalz zur Bekämpfung von Schmerzen einsetzte.
Bereits im Jahre 1868 kamen die Ärzte Yeo und Griffith auf diese Idee. Um die Jahrhundertwende wurde mehrfach von Kochsalztherapien berichtet - z.B. in einer medizinischen Dissertation von Pierre Bernard aus dem Jahre 1901 in Paris und in zwei Fachjournalartikeln der Zeitschrift Medical Press and Circular aus den Jahren 1904 bzw. 1906.
Zu bedenken ist, dass erst im Jahr 1899 der deutsche Chirurg August Karl Bier (1861-1949) die Lumbalanästhesie mit Procain beschrieb und die Lokalanästhesie erst im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts allmählich weltweit bekannt wurde. So ist es nicht erstaunlich, dass noch kurz vor dieser anästhesiologischen Revolution viele Ärzte Schmerzen mit einem einfachen anatomischen Trick behandeln wollten. Durch das schnelle Einspritzen physiologischer Kochsalzlösung sollten die schmerzenden Nerven an bestimmten Knotenpunkten sozusagen unter Druck gesetzt werden. Dadurch wollte man den Dauerschmerz unterbrechen und quasi Feuer mit einem Gegenfeuer bekämpfen.
Kochsalzlösung, die etwas konzentrierter (jeweils 154 mmol/l) als das Blutserum ist (Normbereich im Serum: Natrium = 132-144 mmol/l; Chlorid = 97-108 mmol/l), erschien den Ärzten um die Jahrhundertwende wesentlich besser verträglich als die damals auch gebräuchlichen stark chloridreichen Lösungen. Diese lösten lokal nämlich nach der Injektion heftige Schmerzen aus.[1][2] Nachdem sich aber die Lokalanästhesie August Biers weltweit durchgesetzt hatte, wurde es um die Kochsalztherapie ruhig.
Klinische Studien
Lange vor dem Erscheinen des Buches von Dr. Desnizza erschienen diverse klinischen Studien, in denen sich Ärzteteams mit der Wirkung von Kochsalz bei verschiedenen Erkrankungen befassten.
Frost et al. (1980) vom Rigshospitalet in Kopenhagen/Dänemark gaben einer Gruppe von 53 Patienten im Doppelblindversuch bei akuten, lokalisierten Muskelschmerzen entweder vier lokale Injektionen mit dem Lokalanästhetikum Mepivacaine (n=28) oder mit Kochsalzlösung (n=25). [3] Die Patienten in der Kochsalzgruppe berichten in 12 Fällen (48.0%) von einer deutlichen Besserung bzw. völliger Symptomfreiheit. Der entsprechende Anteil in der Gruppe mit Lokalanästhesie lag bei 42.8%. Bei 16% (n=4) der mit Kochsalz behandelten Patienten kam es zu einer Verschlechterung des Leidens, wohingegen nur 3.5% (n=1) der Bupivacain-Patienten eine Verschlechterung beklagten.
Hameroff et al. führten 1981 einen Vergleich der Lokalanästhetika Bupivacain und Etidocaine mit Kochsalzlösung an der anästhesiologischen Abteilung der Universitätsklinik Tucson im US-Bundesstaat Arizona durch. [4] Patienten mit myofascialem Schmerzsyndrom wurden mit einer "Trigger-Punkt-Injektion" behandelt und gaben die Stärke ihrer Schmerzen 15 Minuten, 24 Stunden und 7 Tage nach Therapie auf einer Schmerzskala an. Die Lokalanästhesika schnitten beide jeweils deutlich besser als die Kochsalzlösung ab.
Sand et al. (1992) aus der Neurologischen Abteilung der norwegischen Universität in Trondheim führten Injektionen von sterilem Wasser und Kochsalzlösung bei 10 Patientinnen mit zervicogenem Kopfschmerz durch. [5] Dabei spritzten sie fünf Patientinnen nach einer 13-tägigen Beobachtungsphase zunächst steriles Wasser und den anderen fünf Frauen Kochsalzlösung. 13 Tage später wurde erneut gespritzt, jedoch mit umgekehrter Gruppierung, so dass jede Frau jeweils einmal mit sterilem Wasser und Kochsalzinjektion behandelt worden war (sogenannte Cross-Over-Studie). Die Autoren konnten aufzeigen, dass es zu keinerlei relevanter Veränderung der Schmerzsymptomatik kam - und zwar weder unter Kochsalzinjektionstherapie noch bei der Verwendung von sterilem Wasser.
Wreje und Brorsson (1995) aus der Abteilung für Klinische Neurologie und Familienmedizin des Karolinska Institutes in Schweden verglichen bei 117 Patienten mit myofaszialem Schmerzsyndrom sogar, ob die reine Wasserinjektion oder die Injektion mit Kochsalzlösung besser sei. [6] Sie berichteten, dass die Kochsalzlösung den Patienten subjektiv deutlich weniger Schmerzen bereitete. 1% der Patienten brachen die Kochsalz- und 12% Patienten die Sterile-Wasser-Injektionstherapie aufgrund zu großer Schmerzen ab. Allerdings war in beiden Gruppen der Behandlungserfolg nicht sehr überzeugend, denn auf einer 20-Punkte-Schmerzskala, auf der die Patienten ihre Beschwerden ankreuzen konnten, sanken die Werte 14 Tage nach Injektion kaum ab. Bei den 61 Patienten, die steriles Wasser erhielten, sank der Schmerzscore von 10 auf 8 Punkte. Bei den 55 Patienten, die Kochsalzlösung bekamen, sank der Score von 9,5 auf knapp 8 Punkte.
Allerdings liegt auch eine positive Studie der Autorengruppe um Byrn et al. (1993) aus der anästhesiologischen Abteilung des Sahlgrenska-Hospitals im schwedischen Göteborg vor.[7] Hier wurden 40 Patienten mit Kopfschmerzen aufgrund von Schleudertrauma (4-6 Jahre vor der Therapie erlitten) entweder steriles Wasser oder Kochsalzlösung in Nacken oder Schulter gespritzt. Die Autoren verabfolgten den Patienten innerhalb der ersten zwei Monate nach dem Unfall bis zu drei Therapiesitzungen und untersuchten die Patienten acht Monate später erneut. Die subjektiven Beschwerdeangaben der Patienten, die diese auf einer Schmerzskala mit 0-10 Punkten angeben konnten, waren in der Kochsalzinjektionsgruppe von 4,0 auf 2,4 Punkte gefallen, während die analogen Werte nach Injektion von sterilem Wasser von 3,6 auf 4,7 angestiegen waren.
Dr. Desnizza selbst gibt in seinem Buch mehrere Studien an, die er selbst durchgeführt und finanziert habe, um damit den Beweis für die Wirksamkeit der Kochsalzinjektionstherapie anzutreten. Leider handelt es sich ohne Ausnahme nur um äußerst knappe Kurzmitteilungen, die in Kongressbänden veröffentlicht wurden. Diese Pressesplitter sind im Regelfall nicht länger als 200-300 Worte und bieten dem kritischen Leser nur die Möglichkeit, die getroffenen Angaben zu glauben oder nicht. Eine Überprüfung der Behauptungen ist nicht möglich. Offensichtlich handelt es sich bei den Zitatstellen Dr. Desnizzas um übliche Kurz-Kongressmitteilungen, die bei wissenschaftlichen Kongressen an dortige Schwarze Bretter oder Pinnwände gehängt, nach Kongressende eingesammelt und in Zusatzbänden von medizinischen Fachzeitschriften (sogenannten Supplement-Abstract-Bänden) abgedruckt werden. Bis zu seinem Tod hatte Dr. med. Volker Desnizza trotz einer angeblich über 20.000 Patienten umfassenden Datei keinerlei ausführliche Einzelfallbeschreibung oder gar eine Studie zu seiner 'Neurotopischen Therapie' veröffentlicht.
Wirksamkeit
In seinem Buch erwähnt der Arzt den Fall einer Patientin mit M. Bechterew. Diese Frau hatte sich nach einer mehrjährigen Krankengeschichte an Dr. Desnizza gewandt und sei von ihm über mehrere Monate hinweg mit Kochsalzinjektionen geheilt worden. Dieser Fall ist nur mit Informationen über das Leiden der Patientin angemessen zu beurteilen.
Beim Morbus Bechterew handelt es sich um eine schmerzhafte, über mehrere Jahre verlaufende Verknöcherung der Wirbelsäule. Dabei verbacken die Wirbelkörper miteinander, da die zwischenliegende Bandscheibe ihre Elastizität verliert und verknöchert. Dieser Prozess kann die gesamte Wirbelsäule betreffen. Die Krankheit verläuft beim Mann (wohl aufgrund genetischer Ursachen) wesentlich länger, schmerzhafter und umfassender als bei der Frau. Bei Frauen versteift häufig nur ein Teil der Wirbelsäule, beim Mann ist oftmals die gesamte Wirbelsäule betroffen. Am Ende des mehrjährigen, schmerzlichen Prozesses steht eine Versteifung der Wirbelsäule (Stock im Kreuz), die die Beweglichkeit deutlich einschränkt. Bei Frauen kommt es weitaus häufiger als beim Mann bereits nach der Versteifung weniger Wirbelkörper zu einem spontanen Ausheilen der Erkrankung, so dass hier oftmals nur ein relativ kleiner (meist beckennaher) Teil der Wirbelsäule versteift ist. Dabei kann die Beweglichkeit der Wirbelsäule nur teilweise eingeschränkt sein. Im von Dr. Desnizza beschriebenen Fall deutet vieles darauf hin, dass der Erkrankungsverlauf der Patientin zwar sehr schmerzhaft, aber relativ leicht war.
Ferner beschrieb Desnizza in seinem Buch die angebliche Heilung einer 16jährigen Typ-I-Diabetikerin durch Kochsalztherapie. Es ist angesichts der wenigen Angaben in Desnizzas Buch jedoch fraglich, ob die zeitweise an Rheuma erkrankte Jugendliche, die mit einschlägigen Immunsuppressiva behandelt worden war, danach wirklich ohne Insulin auskam. Desnizza nahm für sich eine Heilung in Anspruch, machte jedoch keine Angaben dazu, ob die Patientin wirklich keine Insulininjektionen mehr benötigte. Im beschriebenen Fall kann die angegebene Senkung des Blutzuckers problemlos mit einer exakten Insulinmedikation erklärt werden. Eine ursächliche Wirkung der Desnizza'schen Kochsalztherapie ist nicht nachgewiesen, ebso nicht, dass eine dauerhafte Schmerzreduktion erfolgt.
Kosten
In der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) sind sämtliche Leistungen für Kassen- und Privatärzte geregelt, sofern es sich um anerkannte Methoden handelt. Auch die Infiltrationstherapie ist dort genannt - allerdings nur jene mit Lokalanästhestika. Die Injektion mit Kochsalzlösung ist nicht Gegenstand der GOÄ, was bedeutet, dass ein Arzt hier mit dem Patienten eine freie Honorarvereinbarung in beliebiger Höhe vereinbaren kann. Wäre die Kochsalzinjektionstherapie Bestandteil der GOÄ, dürfte der Arzt diese Therapie zwar bei Kassenpatienten anwenden, unterläge aber gleichzeitig der Honorardeckelung (Budgetierung) und wäre in seinen Verdienstmöglichkeiten eingeschränkt. Da die GOÄ auch das Privatarzthonorar regelt, könnte man bei Privatpatienten (nicht aber bei Kassenpatienten) eine um den Faktor 2,3-3,5fach höhere Rechnung stellen, je nach Komplikationsgrad der Behandlung.
Für eine einmalige paravertebrale (beidseits der Wirbelsäule verlaufende) Injektion (GOÄ-Nr. 270) mit Lokalanästhesika schreibt die GOÄ bei Kassenpatienten einen Wert von 69 Punkten (z.B. entspricht 1 Punkt = 6 Pf.) vor. Privatpatienten können im Westen mit etwa 8 Euro (2,3facher Satz) bzw. 13 Euro (3,5facher Satz) zur Kasse gebeten werden. Im Osten der Republik liegen die Gebühren in diesem Fall nur bei 3,50 Euro bzw. 6 Euro. Selbst bei einer mehrfachen Injektion mit Lokalanästhetika (GOÄ-Nr. 271) wären bei Privatpatienten im Westen höchstens Summen von maximal 23 Euro zu erlösen.
Der Preis für eine 10 Sitzungen umfassende Kochsalztherapie mit jeweils 23 Kochsalzspritzen, deren Materialwert (sterile Kochsalzlösung, Einwegkanülen und -spritzen) sich im Höchstfall auf 25 Euro belaufen dürfte, ist jedoch frei verhandelbar. Desnizza verlangte laut eigener Angaben in seinem Buch bis zu 3.200 Euro für ein komplettes Behandlungsregime. Heilpraktiker und naturheilkundlich arbeitende Ärzte bieten diese Leistung schon für 75-125 Euro pro Sitzung an. Noch günstiger kann diese Therapie an der Volkshochschule des Landkreises Amberg-Sulzbach unter ärztlicher Leitung in 90 Minuten zum Preis von 2,50 Euro erlernt werden.
Kostenübernahme durch die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
Die Kochsalztherapie nach Desnizza wurde durch den Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen wegen nicht nachgewiesener Wirksamkeit innerhalb der Gesetzlichen Krankenversicherung als nicht erstattungsfähig eingestuft (http://www.kbv.de/hta/3596.htm). Der Beschluss ist seit dem 22. März 2000 gültig.[8]
Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Methode verboten ist. Sie kann weiterhin von privaten Krankenversicherern erstattet werden. Diese dürften allerdings aus berechtigten Gründen kein Interesse daran haben, unwirksame Methoden auf Privatrezept zu erstatten.
Analog zu anderen Wundertherapien, die in der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) nicht gelistet sind, tut sich hier für unseriöse Therapeuten ein weites Feld auf. [9] Den Leidenden wird die angebliche Wunderwirkung der Kur angepriesen und bei entsprechender Führung des Patienten kann man diesem einen Placeboeffekt für eine kurze Zeit teuer verkaufen. Dieses Verhalten ist rechtlich absolut legal, wenn auch moralisch zu verurteilen.
Quellennachweise
- ↑ Anonymous: Anaesthesia with sterile water. Medical Press and Circular, 24. Feb., 217, 1904
- ↑ Launois RPE: The treatment of sciatica and neuralgia by subcutaneous injections of salt water. Medical Press and Circular, 9. May, 497, 1906
- ↑ Frost FA, Jessen B, Siggaard-Andersen J: A control, double-blind comparison of mepivacaine injection versus saline injection for myofascial pain. The Lancet I: 499-500, 1980
- ↑ Hameroff SR, Crago BR, Blitt CD, Womble J, Kanel J: Comparison of bupivacaine, etidocaine and saline for trigger-point therapy. Anest Analg 60: 752-755, 1981
- ↑ Sand T, Bovim G, Helde G: Intracutaneous sterile water injections do not relieve pain in vervicogenic headache. Acta Neurol Scand 86: 526-528, 1992
- ↑ Wreje U, Brorsson B: A multicenter randomized controlled trial of injections of sterile water and saline for chronic myofascial pain syndrome. Pain 61: 441-444, 1995
- ↑ Muskelschmerzen nach Schleudertrauma – Wasser subkutan mit „Wunder“-Wirkungen Arzenitelegramm 5/1993
- ↑ Neurotopische Therapie nach Desnizza und ähnliche Therapien mit Kochsalzlösungsinjektionen Zusammenfassender Bericht des Arbeitsausschusses „Ärztliche Behandlung“ des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Beratungen des Jahres 1999 zur Bewertung der Neurotopischen Therapiw nach Desnizza und ähnlichen Therapien mit Kochsalzlösungsinjektionen gemäß § 135 Abs. 1 SGB V
- ↑ Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Der Arzt und sein Recht. PMI Verlag 1991