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Die '''maxii Energii GmbH''' ist ein Anbieter von Scharlatanerieprodukten aus dem deutschen Waldsolms<ref>maxii Energii GmbH, Am Golfplatz 1, D-35647 Waldsolms</ref> Das Unternehmen bietet ein Produkt mit dem Namen MAXiiMUS, welches als ein in die Hauptstromleitung eingefügter Schaltkasten alleine durch seine Anwesenheit eine Einsparung von Elektrizitätskosten bewirken soll. Hersteller war zuvor unter dem Markennamen Maximus die [[Fostac|Fostac Technologies AG]] im Schweizer Jonschwil im Kanton St. Gallen gewesen, ein Tochterunternehmen der Fostac AG. Nach dem Konkurs der Fostac Technologies AG im November 2012 tritt inzwischen die deutsche maxii Energii auf. Das Produkt wird auch Besitzern von Photovoltaik-Solaranlagen angeboten und soll den Wirkungsgrad solcher Anlagen erhöhen. Als Nebeneffekt würden schädliche Einflüsse von [[Elektrosmog]] und von [[Wasserader]]n beseitigt und die Wasserqualität im Gebäude sowie das "persönliche Wohlempfinden" erhöht.
 
Die '''maxii Energii GmbH''' ist ein Anbieter von Scharlatanerieprodukten aus dem deutschen Waldsolms<ref>maxii Energii GmbH, Am Golfplatz 1, D-35647 Waldsolms</ref> Das Unternehmen bietet ein Produkt mit dem Namen MAXiiMUS, welches als ein in die Hauptstromleitung eingefügter Schaltkasten alleine durch seine Anwesenheit eine Einsparung von Elektrizitätskosten bewirken soll. Hersteller war zuvor unter dem Markennamen Maximus die [[Fostac|Fostac Technologies AG]] im Schweizer Jonschwil im Kanton St. Gallen gewesen, ein Tochterunternehmen der Fostac AG. Nach dem Konkurs der Fostac Technologies AG im November 2012 tritt inzwischen die deutsche maxii Energii auf. Das Produkt wird auch Besitzern von Photovoltaik-Solaranlagen angeboten und soll den Wirkungsgrad solcher Anlagen erhöhen. Als Nebeneffekt würden schädliche Einflüsse von [[Elektrosmog]] und von [[Wasserader]]n beseitigt und die Wasserqualität im Gebäude sowie das "persönliche Wohlempfinden" erhöht.
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Zum Funktionsprinzip behauptet die Firma:
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Zum unterstellten Funktionsprinzip behauptet die Firma in [[pseudowissenschaft]]lichen Jargon:
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:''Kurze technische Erläuterung - Das Gerät bezieht seine Energie aus dem permanenten Elektronenfluss der Natur. Dieser Elektronenfluss ergibt sich aus der natürlichen Spannung zwischen Ionosphäre und Erde.<br>Die sich im Gerät befindlichen Akkumulatoren bestehen aus einem Kupferkern, welcher mit einem Siliciumdioxid (Glasfaser) Gewebe umwickelt ist und zusätzlich durch eine bromlegierte Borosilikat (Glas) Hülle abgeschlossen wird.<br>Mit den Akkumulatoren wird der Stromkreis unterbrochen und über die Kupferkerne geführt. Zudem erzeugen die Akkumulatoren ein hochdichtes Tachyonenfeld, die Elektronen wie eine Art Antenne aus dem natürlichen Energiefeld der Natur anziehen und dem Stromkreis zusätzlich zuführen. Dies bewirkt dann einen Wechsel der Drehrichtung des Spins der Elektronen vom Uhrzeigersinn zum Gegenuhrzeigersinn und erhöht die Spin – Geschwindigkeit massiv. Dieser Vorgang steigert so die Effizienz der Elektrizität, was auch weniger Strombezug vom Elektrizitätswerk zur Folge hat. Im Falle der Stromproduktion optimiert es die Einspeiseleistung und sorgt so für einen höheren Ertrag.''
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:''Kurze technische Erläuterung - Das Gerät bezieht seine Energie aus dem permanenten Elektronenfluss der Natur. Dieser Elektronenfluss ergibt sich aus der natürlichen Spannung zwischen Ionosphäre und Erde.<br>Die sich im Gerät befindlichen Akkumulatoren bestehen aus einem Kupferkern, welcher mit einem Siliciumdioxid (Glasfaser) Gewebe umwickelt ist und zusätzlich durch eine bromlegierte Borosilikat (Glas) Hülle abgeschlossen wird.<br>Mit den Akkumulatoren wird der Stromkreis unterbrochen und über die Kupferkerne geführt. Zudem erzeugen die Akkumulatoren ein hochdichtes [[Tachyonen]]feld, die Elektronen wie eine Art Antenne aus dem natürlichen Energiefeld der Natur anziehen und dem Stromkreis zusätzlich zuführen. Dies bewirkt dann einen Wechsel der Drehrichtung des Spins der Elektronen vom Uhrzeigersinn zum Gegenuhrzeigersinn und erhöht die Spin – Geschwindigkeit massiv. Dieser Vorgang steigert so die Effizienz der Elektrizität, was auch weniger Strombezug vom Elektrizitätswerk zur Folge hat. Im Falle der Stromproduktion optimiert es die Einspeiseleistung und sorgt so für einen höheren Ertrag.''
    
Bereits im 19. Jahrhundert hatte der Erfinder [[Nikola Tesla]] behauptet, Elektrizität aus der Atmosphäre gewinnen zu können.
 
Bereits im 19. Jahrhundert hatte der Erfinder [[Nikola Tesla]] behauptet, Elektrizität aus der Atmosphäre gewinnen zu können.
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