Adolf Wiebecke: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Weiterentwicklung von Wiebecke ist das Produkt "Geonado-Welle", das sich von der GeoWave-Welle dadurch unterscheiden soll, dass es zwei so genannte "informierte Geonado Chips" enthalten soll. | Eine Weiterentwicklung von Wiebecke ist das Produkt "Geonado-Welle", das sich von der GeoWave-Welle dadurch unterscheiden soll, dass es zwei so genannte "informierte Geonado Chips" enthalten soll. |
Version vom 20. Februar 2013, 17:35 Uhr
Adolf Wiebecke ist ein österreichischer Elektriker, Geschäftsmann, Rutengänger und Erfinder aus Salzburg. Er ist Inhaber mehrerer Firmen:
- Wiebecke GmbH: Hersteller von Isolierungen und Innendecken in Grödig bei Salzburg.
- Firma Geonado[1], die Produkte auf dem Esoterikmarkt anbietet ("Geonado-Welle" und "Energy Chip").
Wiebecke als Erfinder von Scharlatanerieprodukten
In den 90er Jahren will Wiebecke nach eigenen Angaben erkannt haben, dass eine wellenförmige Deckendekoration aus Aluminium in einem Krankenhaus (UKH Salzburg) einen "Einfluss auf geopathische Störzonen" habe. Er gründete die Firma "Geowave Research", die eine Deckendekoration mit Wundereigenschaften als GeoWave-Welle anbot. Auch wurden kleine Aluminiumplättchen gefertigt, die als Schuheinlage gesundheitsrelevante Wunderwirkungen entfalten sollten. Laut Wiebecke sollten die Produkte "gegen Strahlen und Elektrosmog" wirksam sein und keine unerwünschten weiteren Wirkungen entfalten. Laut österreichischen "Wirtschaftblatt" lies Wiebecke 8000 GeoWave-Platten herstellen.[2]
Eine Weiterentwicklung von Wiebecke ist das Produkt "Geonado-Welle", das sich von der GeoWave-Welle dadurch unterscheiden soll, dass es zwei so genannte "informierte Geonado Chips" enthalten soll.
Ein Konkurrenzprodukt war ebenfalls schnell am Markt: die Firma Hesa GmbH (Hallwang bei Salzburg) des früheren Matratzenverkäufers Herbert Salchegger mit dem Produkt "Goldburg".
Quellennachweise
- ↑ Geonado GmbH, Neutorstrasse 18, A-5020 Salzburg
- ↑ http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/salzburg/1312400/HarmoniewellenKonkurs-wird-ein-Fall-fuer-die-Justiz?from=rss