Jan Udo Holey: Unterschied zwischen den Versionen

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Holey wuchs in einem esoterisch geprägten familiären Umfeld auf, versagte in der Schule und wurde Raumaustatter. Er soll in Folge sich zu einem ''Punk'' entwickelt haben bevor er sich von der rechten Szene angezogen fühlte.
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Holey wuchs in einem esoterisch geprägten familiären Umfeld auf, seine Mutter ist Seherin. Er versagte in der Schule und wurde Raumaustatter. In seiner Jugend soll er ein ''Punk'' gewesen sein, bevor er sich von der rechten Szene angezogen fühlte. Holey zu Folge unternahm er während dieser Zeit mehrere ''Astralreisen'', die durch Drogenkonsum und Nahtoderfahrungen ausgelöst wurden<ref>Heller, Paul Friedrich/Maegerle, Anton: Die Sprache des Hasses. Rechtsextremismus und völkische Esoterik, Stuttgat 2001, 127.</ref>.  
  
 
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Jan Udo Holey ist der Sohn von [[Johannes Holey]], einem esoterischen Autor und Unternehmer der auf La Palma (Kanaren) wohnt.
  
 
==Weblinks==
 
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*http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/877/27850/
 
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*http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/107/163649/
 
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==Quellennachweise==
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[[Kategorie:Esoteriker]]
 
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Version vom 27. Oktober 2008, 21:19 Uhr

Jan Udo Holey (geboren 22. März 1967 in Dinkelsbühl ist ein deutscher Autor, Buchverleger (Amadeus-Verlag), Verschwörungstheoretiker und ist als Exponent der braunen Esoterik anzusehen. Als Autor veröffentlicht er auch unter dem Pseudonym Jan van Helsing. Mit Jo Conrad beteiligt er sich an dem Projekt Secret-TV.

Holey ist für seine antisemitischen und rechtsextremen Aussagen bekannt.

Bei Holeys Büchern handelt es sich überwiegend um Zusammenstellungen aus bestehender Veröffentlichungen, die er entweder umformuliert oder ungekennzeichnet mit in seine "Werke" übernimmt. Dabei zeigt er eine Vorliebe für Verschwörungstheoretiker.

Holeys zwei Bücher Geheimgesellschaften mussten in Deutschland nach einem Beschlagnahmebeschluss des Amtsgerichts Mannheim wegen Volksverhetzung vom Markt genommen werden. Des weiterem wird ihm die Leugnung des Holocaust vorgeworfen. Die Werke erschienen im Ewert Verlag und Michaelsverlag.

Holey zitiert auch den rechtsextremen Okkultautor Dieter Rüggeberg.

Biographie

Holey wuchs in einem esoterisch geprägten familiären Umfeld auf, seine Mutter ist Seherin. Er versagte in der Schule und wurde Raumaustatter. In seiner Jugend soll er ein Punk gewesen sein, bevor er sich von der rechten Szene angezogen fühlte. Holey zu Folge unternahm er während dieser Zeit mehrere Astralreisen, die durch Drogenkonsum und Nahtoderfahrungen ausgelöst wurden[1].

Später soll Holey nach eigenen Aussagen Heilpraktiker geworden sein.

Jan Udo Holey ist der Sohn von Johannes Holey, einem esoterischen Autor und Unternehmer der auf La Palma (Kanaren) wohnt.

Weblinks

Quellennachweise

  1. Heller, Paul Friedrich/Maegerle, Anton: Die Sprache des Hasses. Rechtsextremismus und völkische Esoterik, Stuttgat 2001, 127.