Kent-Depesche: Unterschied zwischen den Versionen
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Bekannt gewordene Autoren außer dem Herausgeber sind [[Hans Tolzin]], [[Heinz Gerhard Vogelsang]], [[Angelika Kögel-Schauz]], [[Dagmar Neubronner]] und [[Franz Konz]], [[Jo Conrad]] und Norbert Knobloch, der auch für Politaia und die [[MMnews]] schreibt. | Bekannt gewordene Autoren außer dem Herausgeber sind [[Hans Tolzin]], [[Heinz Gerhard Vogelsang]], [[Angelika Kögel-Schauz]], [[Dagmar Neubronner]] und [[Franz Konz]], [[Jo Conrad]] und Norbert Knobloch, der auch für Politaia und die [[MMnews]] schreibt. |
Version vom 7. Dezember 2012, 18:33 Uhr
Die Kent-Depesche wird vom deutschen Scientologen Michael Hinz alias Michael Kent herausgegeben und erscheint im Kleinverlag Sabine Hinz Verlag aus dem deutschen Kirchheim.[1] Die Kent-Depesche veröffentlicht drei Mal pro Monat Onlineartikel zu diversen Themen, die gegen eine Gebühr heruntergeladen werden können und abonniert werden können. Im Selbstverständnis sieht sich die Kent-Depesche unter dem Motto "mehr wissen - besser leben" nicht als "Zeitschrift im herkömmlichen Sinne", sondern als "ein Projekt zur Zustandsverbesserung". Man wolle, so die Betreiber, über Themen berichten, die angeblich in den Massenmedien nicht Thema seien, oder "manipuliert" dargestellt seien. Verbreiten wolle man insbesondere "neues Heilungswissen", sowie Aufklärung über behauptete Dogmen.
Bekannt gewordene Autoren außer dem Herausgeber sind Hans Tolzin, Heinz Gerhard Vogelsang, Angelika Kögel-Schauz, Dagmar Neubronner und Franz Konz, Jo Conrad und Norbert Knobloch, der auch für Politaia und die MMnews schreibt.
Themen der Kent-Depesche
- Weltverschwörungstheorien
- Medizinische Außenseitermethoden wie die Germanische Neue Medizin
- Verschwörungstheorien zu AIDS
- Lebenshilfe à la Scientology
- Anzeigen der kommissarischen Reichsregierungen
- Matthias Rath und Orthomolekulare Medizin
- Ritalinkritik
- Mexican Wild Yam - Produkte als angeblich zur Verhütung geeignete Mittel
- Heizball als Glühbirnen-Ersatz
- Die Felix Würth AG wurde ebenfalls beworben
Die Kent-Depesche kann gegen Entgelt auf den Hinz-Webseiten heruntergeladen werden. Einzelne Ausgaben sind auch im Portal Gesundes Sachsen kostenlos verfügbar.
Der "Stammtisch Lichtblick Kelheim" empfiehlt und verbreitet die Kent-Depesche in seinen Räumlichkeiten.[2][3]
Quellen
- ↑ Sabine Hinz Verlag, Alleenstr. 85, D - 73230 Kirchheim
- ↑ http://www.stammtisch-lichtblick.de/index.html#
- ↑ http://www.verbindungspunkt.net/veranstaltungen/lichtblick%20kehlheim